#31

RE: Peyton & der Prof.

in Flashback 04.07.2016 22:51
von Prof. Dr. Nikolaj Anderson | 650 Beiträge

Sie war überrascht wegen der Ausdauer ? Warum sollte ein Mann um die 50 keine Ausdauer mehr haben? Er war im besten Alter und trainiert. Er war nicht rund und dick, sondern gut gebaut. Zwar joggte er nicht oder ging in ein Fit Studio, dennoch war er keine Couch Potato. Jedenfalls früher. Seit seine Frau weg war, hatte er sich dann doch schon eher zurück gezogen.
Das sie so viel Spaß hatte, hörte er und spürte es an ihrer Muskelanspannung bzw Entspannung. Er verwöhnte sie noch eine ganze Zeit und er spürte ihre Hand auf seinem Hinterkopf und es spornte ihn an , weiter zu machen. Sie schmeckte gut und er saugte weiter an ihrer Perle und irgendwann konnte auch er sich nicht mehr zurück halten und stellte sich wieder auf und drang wieder in sie hinein. Langsam und mit genuß. Ihm entwich ein Stöhnen und nun würde er sich nicht mehr wirklich zurück halten können. Er fing an sie zu nehmen, wie ein Mann eine Frau nur nehmen konnte. Gierig, Sanft und dennoch bestimmend. Seine Muskeln zitterten und er auch. Nicht vor Schwäche, sondern aus Erregung. Und es dauerte nicht mehr lange, da kam er. Er gab ihr seinen ganzen Saft und sein Orgasmus überkam ihm. Er riß seinen Kopf nach hinten und und sein Atem ging schnell, denn dieser Orgasmus explodierte, denn er hatte lange keinen Sex mehr gehabt. Und so lange keinen so guten. Jede Frau war halt anders. Tief drückte er sich in sie und das Gefühl wollte nicht verebben. Wobei er mit seinem Finger ihre Perle weiter massierte.
@Peyton Lioncourt


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#32

RE: Peyton & der Prof.

in Flashback 04.07.2016 23:28
von Peyton Lioncourt | 1.550 Beiträge

Weiterhin saugte der Professor an ihr, ihre Hand lag noch immer auf seinem Hinterkopf und diese wollte sie nicht wegnehmen. Zu sehr wollte sie das er weiter machte und kein Ende fand. Jedoch hört er auf, sie mit seiner Zunge zu befriedigen und drang erneut in sie ein. Auch ihr entfuhr ein Keuchen. Noch immer war sie sehr angetan und genoß jeden seiner Stöße. nach wenigen Minuten kam der Direktor zum Orgasmus, sie schaute zu, wie ihn das Gefühl durchfuhr. Sein Sperma, spürte sie deutlich in sich, sowie das er erneut mit seinem Finger an ihrer sogenannten Perle herum spielte. Es dauerte kaum länger, da kam auch sie um erfüllten Orgasmus. Dabei konnte sie sich lautes, erleichterndes Stöhnen nicht unterdrücken. Mit geschlossenen Augen, nahm sie das Gefühl in sich auf. Ihre Hand wanderte durch ihr langes Haar. Noch immer benommen von dem Sex, setzte sie sich langsam auf. Wahrscheinlich sah sie gerade schlimmer aus, als nach dem morgendlichen Aufstehen nach einem langen Wochenende, wenn sie Montags wieder zu einer Vorlesung musste. Ihr Blick wanderte zu Mr. Anderson, der ebenso fertig schien wie sie. Sollte sie nun einfach gehen als wäre nichts passiert? Ein Pläuschen kam ihr jetzt eher ungelegen. So recht wusste Peyton nicht, wie sie sich nun verhalten sollte. Immerhin hatte sie gerade mit ihrem Direktor geschlafen der über 20 Jahre älter war als sie.

@Prof. Dr. Nikolaj Anderson




        

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#33

RE: Peyton & der Prof.

in Flashback 08.07.2016 20:51
von Prof. Dr. Nikolaj Anderson | 650 Beiträge

Der Orgasmus war lang und explosiv. Dieser Orgasmus durchzog seinen Körper und er genoß es. Seine Augen waren geschlossen und sein Kopf war nach hinten gebeugt. Sein Atem ging schwer, doch war er entspannt. Er öffnete wieder seine Augen und sah, wie sich @Peyton Lioncourt mit ihrer Hand durch ihre langen Haare strich. Das ganze sah so erotisch aus. Ihr flacher Bauch und ihre steifen Nippel. Was für ein Körper. ...doch so langsam wurde ihm bewußt, was er hier gerade getan hatte. Und es tat ihm im Grunde gar nicht leid. Auch wenn es verboten war.
Langsam entzog er sich aus ihr und beugte sich nach seiner langen Hose und holte ein sauberes Stofftaschentuch aus dieser. Er reichte es ihr und räusperte sich. " Bitte , ich denke , das können sie brauchen " Denn sein Sperma war ja noch in ihr. Er hob dann noch ihre Kleidung auf und legte es neben sie auf den Schreibtisch und er selber fing an, sich wieder anzuziehen. Als er sich die Krawatte zuschob zum Hals , fand er seine Stimme wieder. " Nun, ich nehme an, sie sind professionell genug, das das unter uns bleibt. " wahrscheinlich wäre es für beide nicht gut , wenn es öffentlich werden würde. Leise waren seine weiteren Worte und sie würde es hören können " Es war aber unbeschreiblich " dabei sah er ihr in die Augen und ging aber dann zum Schrank und nahm sich selber auch eine kleine Flasche Wasser. So eine, mit der hier alles vorhin hier angefangen hatte.


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#34

RE: Peyton & der Prof.

in Flashback 08.07.2016 21:59
von Peyton Lioncourt | 1.550 Beiträge

Eine Weile lag sie noch auf dem Tisch, eher sie sich aufrecht hinsetzte und dem Pofessor unbeholfen dabei zu sah, wie er sich anzog. So als wäre nichts passiert. Seine Krawatte ebenso gebunden, wie zuvor - als hätte sie eben nicht auf dem Boden gelegen. Auch ihre Sachen hatte er aufgehoben, doch war sie gerade irgendwie wie gelähmt und konnte nicht nach ihren Sachen greifen. "Ich.. ich gehe gleich duschen" sie legte das Tuch zur Seite und sah den Professor mit großen Augen an. Gerade als er sich das Wasser holte, zog sie sich ihren Slip und ihren Rock an. Doch dann kam er wieder näher und hauchte ihr etwas ins Ohr. Wie von einer Hummel gestochen, fühlte sie seine Berührungen auf ihrem Körper, die er eben an ihr vorgenommen hatte. "Unbeschreiblich .. " flüsterte sie nur vor sich hin. Zog sich oben rum an. Seine Geheimhaltungsworte waren an ihr vorbei gegangen, aber sie war sich durchaus bewusste, das sie darüber nicht reden würde. "Ich muss gehen" blickte sie ihn kurz an und ging zur Tür. Die Schuhe in ihrer Hand. Mit der freien Hand drückte sie die Klinke runter, aber die Tür öffnete sich nicht. Sie hatte ganz vergessen, das er abgeschlossen hatte.

@Prof. Dr. Nikolaj Anderson




        

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#35

RE: Peyton & der Prof.

in Flashback 08.07.2016 22:09
von Prof. Dr. Nikolaj Anderson | 650 Beiträge

" Unbeschreiblich ? So kann man es auch sagen " meinte er leise und sah zu , wie sie sich ihren Slip und ihren Rock anzog und dann ihre Schuhe nahm und weg wollte. Da die Türe zu war, abgeschlossen und sie ihre Bluse und den BH noch nicht anhatte , nahm er die beiden Teile und stellte sich hinter sie. Ganz nah , so dass sie seinen Atem in ihrem Nacken spüren konnte. " So sollten sie nicht mein Büro verlassen " hauchte er ihr von hinten ins Ohr und küßte ihren Nacken. " Es tut mir leid, das ich sie nun etwas..... neben der Spur sind. Sie sind hin und her gerissen und glauben sie mir. Ich auch. " kurz schwieg er und strich mit seiner freien Hand über ihren nackten Oberarm " Ich würde sie gerne wieder sehen. Aber nicht nur um über das Unifest zu sprechen " Damit würde sie wissen , was er meinte. Ihr Duft lag auf ihrer Haut und sie roch einfach nur gut. Seine Hand strich von Oberarm zum Nacken und er massierte sie mit einer Hand am Haaransatz. " Wenn sie angezogen sind, können sie die Türe aufschließen und gehen. Doch bitte flüchten sie nicht. Auch wenn sie gerade zweifeln , was sie getan haben " oder aber sie könnte noch etwas bleiben, wenn sie es wollen würde.
@Peyton Lioncourt


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#36

RE: Peyton & der Prof.

in Flashback 08.07.2016 22:42
von Peyton Lioncourt | 1.550 Beiträge

Das sie noch halb nackt war, merkte sie nicht. Aber der Professor kam gleich zu ihr und stellte sich hinter sie. Sein Atem spürte sie im Nacken, so nah war er bei ihr. Seine Küsse im Nacken bescherten ihr erneut eine Gänsehaut auf dem ganzen Körper. Sie konnte nichts sagen, sie genoß die Küsse und die Zuneigung die der Direktor ihr entgegen brachte. Peyton nahm seine Worte jedoch war. So recht konnte sie nicht glauben, das er ebenso verwirrt war wie sie. "Sie machen das bestimmt öfter, oder? Wie können sie da noch verwirrt sein?" fragte sie leise, denn ihre Stimme versagt leicht. Seine Berührungen, fesselten sie immer noch. Sie konnte sich kein Stück rühren und blieb einfach vor der verschlossenen Tür stehen. Sein Angbot verstand sie nur zu gut. Und in diesem Moment würde sie mit Ja antworten, doch würde sie das in einigen Tagen immer noch? Verbotenes zu tun, hatte Peyton schon immer gereizt, auch dieses mal. Es war aufregend, anders und was neues für sie. Jedoch wollte sie nicht eine Studentin von vielen sein. "Sie wissen genau was sie tun, wissen wie man eine Frau berühren muss, damit sie ihnen ergibig ist. Auch jetzt. " begann sie. "Verstehen sie mich nicht falsch, aber das hier ist etwas Verbotenes- es reitzt mich mehr als sie ahnen können, aber ich bin mir nicht sicher ob es nochmal geschehen wird" fuhr sie fort, ohne ihn anzusehen. Mr. Anderson war bereits wieder angezogen und doch wusste sie noch genau wie er Nackt aussah. Seine Hände berührten ihren Oberkörper noch immer und er machte keine Anstalten diese weg zu nehmen.

@Prof. Dr. Nikolaj Anderson




        

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#37

RE: Peyton & der Prof.

in Flashback 08.07.2016 23:00
von Prof. Dr. Nikolaj Anderson | 650 Beiträge

Er spürte gerade noch ihre samt weiche Haut unter seinen Fingern, als sie meinte, das er das bestimmt öfters machen würde. Er stand hinter ihr und ohne das sie es sah, sah er schmunzelnd zu Boden. " Nein, heute , das mit ihnen war meine Premiere " Er dachte kurz an Noreen und ein Hauch von schlechtem Gewissen wallte ihn ihm auf. Doch so schnell wie es da war, verpuffte es auch wieder. " Dieser , wie sie es nennen , verbotenen Sex , wie sie ihn nennen , reizt mich ebenso. Mir ist bewußt, das sie mich anzeigen können, wegen sexueller Belästigung. Oder auch Vergewaltigung. Beweise befinden sich genug in ihrem Slip. " da machte er sich nichts vor. Sie könnte ihn fertig machen. Denn warum sollte jemanden ihm glauben. Kurz schwieg er " Ob sie es nun möchten oder aber auch nicht. So akzeptiere ich dies natürlich. Und wenn sie es nicht wollen, dann können sie weiterhin ohne Sorge in mein Büro kommen. Ich werde sie nicht mehr unsittlich berühren , obwohl.......obwohl es mich reizt. " Doch würde er zu seinem Wort stehen , da war er Gentleman.
@Peyton Lioncourt


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#38

RE: Peyton & der Prof.

in Flashback 08.07.2016 23:23
von Peyton Lioncourt | 1.550 Beiträge

Bei seinen nächsten Worten dreht sie sich langsam zu ihm um, lehnte mit dem Rücken an der Tür. Noch immer obenrum nackt, blickte sie Mr. Anderson an. "Sie haben noch nie mit einer Studentin.. ?" fragte sie langsam. Glauben wolle sie das noch nicht so richtig, aber wenn er es sagte musste es wohl so sein. "Ich habe nicht vor sie anzuzeigen, ich habe sehr genossen was sie mit mir gemacht haben. Wie ich bereits gesagt habe, sind sie sehr gut in dem was sie tun" gab sie nun offen zu. Ihr würde nicht einfallen ihren Direktor anzuzeigen. Zudem würde sie dann selbst in der Presse landen und das wollte sie auf diese Weise sicher nicht. Peyton hörte seiner rauen Stimme weiter zu. Ganz vergessen, das sie noch nackt war, jedenfalls ihre Brust. "Ich bin nicht abgeneigt, aber ich will mich auch nicht festlegen" flüsterte sie nun. Jetzt wo sie wieder nah bei einander standen, reizte es sie ihn wieder auszuziehen. Aber sie konnte sich beherschen und ließ ihre Finge wo sie waren. Ihre Klamotten hielt sie in der Hand, doch ihre Hand schwitzte schon wieder und wollte mehr.
@Prof. Dr. Nikolaj Anderson




        

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#39

RE: Peyton & der Prof.

in Flashback 08.07.2016 23:38
von Prof. Dr. Nikolaj Anderson | 650 Beiträge

Sie drehte sich langsam um und ihre schönen festen Brüste kamen wieder zum Vorschein. Natürlich sah er auf ihre Rundungen und dann ihr in die Augen " Nein. Noch nie " Natürlich hatte er sich die eine oder andere Studentin mal genauer angesehen , doch hatte er noch nie eine unsittlich berührt. " Und sie ? Haben sie schon mal mit einem Dozenten ? " er drehte den Spieß jetzt mal um, denn warum sollte er so jemand sein und sie nicht ^^ Das sie ihn nicht anzeigen wollen würde, war dann doch beruhigend und er lächelte bei ihren Worten. " Wir lassen es einfach auf uns zukommen. was halten sie davon ? " Dabei beugte er sich vor und küßte ihren Hals und da er seine Hände frei hatte griff er bestimmend aber dennoch behutsam an eine ihrer Brüste und massierte sie. " Sie ziehen mich magisch an " wie so oft , die verbotene Frucht war die saftigste. Und er wollte sich diese pflücken. Die innere Einsamkeit ließ ihn so werden. Früher hätte er dies nie getan. Treue war bei ihm das wichtigste. Das und vieles andere. Doch jetzt hatte er keinen Grund mehr Treu zu sein. Da war niemand mehr.....
@Peyton Lioncourt


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#40

RE: Peyton & der Prof.

in Flashback 09.07.2016 03:09
von Peyton Lioncourt | 1.550 Beiträge

Seine Worte klangen ehrlich, also glaubte Peyton ihm. Das er den Spieß umdrehte, dabei musste Peyton leicht Schmunzeln. "Nein, ich habe noch nie mit einem Dozenten, Professor oder gar Direktor .. nicht vor Ihnen" antwortete sie Mr. Anderson. "Ich denke nicht das es richtig wäre, aber ich kann mich auch meinen Reizen nicht wiedersetzen" gab sie zu. "Auch ihren nicht" flüsterte sie, als er sie berührte. Seine Küssen an ihrem Hals und seine Hand an ihrer Brust. Immer wieder konnte der Ältere sie um den Verstand bringen, selbst nur mit wenigen Handgriffen und Taten.
Mit einem Plumps lagen ihre Klamotten auf dem Boden. Ihre Schuhe und ihre Oberbekleidung. Leicht drückte sie ihren Kopf nachhinten, machte ihren Hals längerer für die Küsse. Jetzt war es ihr egal, ob es verboten oder erlaubt war mit dem Direktor sexuelle Handlungen zu führen, sie begehrte ihn und sie wollte ihre Belange stillen. Sie würde es genießen, so lange sie konnten und so lange beide es wollten. Nur durfte niemand davon erfahren, denn das würde für beide nicht gut enden.

@Prof. Dr. Nikolaj Anderson




        

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#41

RE: Peyton & der Prof.

in Flashback 09.07.2016 22:30
von Prof. Dr. Nikolaj Anderson | 650 Beiträge

Sie ließ sich da drauf ein. Auf seine Küsse und seine Zeichen, die er ihr sendete. Sie beide waren gerade hier, immer noch in seinem Büro und zum Glück war es Freitag Mittag und kaum jemand war noch da. Für beide war es Premiere und verbotene Dinge zu tun fingen ihm an Spaß zu machen. Als sie ihre Sachen so einfach fallen ließ, griff er an ihren Slip und schob ihn schon etwas runter, wobei er selber anfing seine Krawatte zu lösen und mit einer kurzen und zielsicheren Handbewegung band er diese um ihre Augen und zog sie dann blind mit sich. Während dessen ließ er seine Hose runter und kickte seine Hose etwas zur Seite. " Komm setze dich " raunte er nur und drückte sie auf einen Stuhl, wobei er kurz zum Waschbecken ging und sich unten herum frisch machte. Sie sah immer noch auf dem Stuhl und konnte nichts sehen. Er entledigte sich auch noch von seinem Hemd und griff nach einer Schreibfeder von seinem Schreibtisch und stellte sich hinter @Peyton Lioncourt und strich mit der Feder über ihre nackte Haut. Überall. Am Rücken , an ihren Beinen , über ihre Brüste. Überall strich er mit dieser Feder über ihre Haut, wobei es eine Schreibfeder war, denn ab und an nutze er Feder und Tinte zum Schreiben.
Dies machte er eine ganze Zeit , bis er die Feder weglegte und nun mit seinem erigierten Glied strich er dann ebenso über ihre Haut und wünschte sich, das sie seine Männlichkeit in den Mund nehmen würde. Er machte ihr nur die Zeichen, denn er war mit seinem Glied nah an ihrem Gesicht. Doch würde er sie nicht zwingen.
@Peyton Lioncourt


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#42

RE: Peyton & der Prof.

in Flashback 10.07.2016 17:09
von Peyton Lioncourt | 1.550 Beiträge

Sie ließ sich von ihm mitziehen, ging auf sein Spiel ein und ließ sich mit seiner Krawatte die Augen verbinden. Ihr Atem ging schneller, denn sie wusste nicht was der Professor nun mit ihr vor hatte. Da er sie um Stuhl brachte und sie sich setzen konnte, beruhigte sie nun doch. Peyton war aufgeregt und angespannt zu gleich. Ein kleines Zucken, als Mr. Anderson sie mit der Feder berührte und über ihren gesamten Körper fuhr. Besonders an der Brust, war sie empfindlich aber es erregte sie auch gleichzeitg, die feinen Berührungen zu spüren. gerade fing sie an es zu genießen, als er damit auffhörte und die Feder wohl weglegte. Stattdessen spürte sie sein Glied an ihrer Haut. Noch imer wusste die Lioncourt nicht, was der ältere Mann mit ihr vor hatte. Doch dann verstand sie was der Direktor von ihr verlangte. Unsicher, ob sie es tun sollte sah sie dort auf seinem Stuhl - nackt. Langsam tastete sie sich heran, doch dann schreckte sie zurück, als sie sein kühles Glied an ihren Lippen spürte. "Ich kann das nicht" hauchte sie und wich ein Stück zurück. Weit konnte sie nicht, denn sie saß immer noch in dem Stuhl. Entschuldigend würde sie den Professor anblicken, aber die Augenbinde verhinderte es. Ihre Hände waren warm, sie wusste nicht was er nun tun würde, ob er sie zwingen würde. Jedoch schätze sie ihn nicht so ein. Die Stille im Raum machte sie verrückt, sie wünschte sich, das er etwas sagen würde.

@Prof. Dr. Nikolaj Anderson




        
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#43

RE: Peyton & der Prof.

in Flashback 10.07.2016 23:18
von Prof. Dr. Nikolaj Anderson | 650 Beiträge

Als sie meinte , das sie das nicht könnte, so unterließ er jeden weiteren Versuch. Denn er nötigte keine Frau. Andere vielleicht, aber nicht sie. Er beugte sich dann vor und flüsterte ihr dann ins Ohr. " Das ist kein Problem " Jedoch war er ein Mann und Männer mochten es, oral liebkost zu werden. Aber wenn sie es nicht wollen würde, dann war es schade, aber okay. Er ließ sich jedoch nicht davon abbringen, sie weiter mit der Feder zu streicheln. Das machte er eine ganze lange Zeit noch und legte er sie weg und nun kamen seine Hände mit ins Spiel. ( Nein er dachte gerade nicht nach, wie er ihr ihr Genick brechen könnte )
Seine Hände strichen zärtlich über ihre Schultern und ihrem Rücken. Oben am Nacken wieder angekommen fing er an ihre Nackenmuskulatur zu massieren. Auch wenn er kein Öl oder creme hatte, so war es für sie angenehm und entspannend. "Irritiert sie das sie ihre Augen verbunden haben ? Lassen sie ihren anderen Sinnen freien Lauf , spüren sie ....spüren sie einfach und lassen sie sich fallen " was sollte er sonst sagen. es war einfach sehr erotisch. Jedenfalls für ihn
@Peyton Lioncourt


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#44

RE: Peyton & der Prof.

in Flashback 10.07.2016 23:55
von Peyton Lioncourt | 1.550 Beiträge

Mr. Anderson hatte Verständis, jedoch glaubte Peyton das er innerlich noch immer wollte das Peyton ihn Oral befriedigte. Er ging wieder über zu der Feder, die er auf ihren Körper leicht hin und her bewegte. Erneut erregten sie die feinen Berühungen, genoss diese sehr. Das ihre Augen noch immer verbunden waren, irritierte die Stunden schon, aber sie ließ die Augenbinde um. "Ein wenig, aber ich versuchte sie zu ignorieren" gestand sie mit leichter Stimme. Seine Massage, tat ihr wirklich gut, zu selten kam sie dazu. Sie schloss unter der Augenbinde ihre Augen, um seine H#nde auf ihrem Körper noch intensiver Wahrzunehmen. Seine Empfehlung zahlte sich aus, denn so konnte Peyton sich entspannen und sich nur auf seine Handlungen konzentieren. Sie fragte sich, ob er in allen Dingen so gut war. Immerhin hatte er sie schon Verführt - oder sie sich gegenseitig? Er war ein guter Direktor, zumindest hatte sie nur gutes von ihm gehört. Das er sich nun auf sexuelle Neigungen mit der 22 Jährigen einließ, war für beide etwas neues, sie glaubte ihm, das es das erste Mal für ihn sei. Aber vielleicht empfand er nun Geschmack daran und würde mit anderen Studentinnen gleich ziehen, die sein Büro aufsuchten? In der Tat gefiel ihr der Gedanke nicht, das er andere befriedigen würde und sie nicht seine einzige Versuchung blieb.

@Prof. Dr. Nikolaj Anderson




        
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#45

RE: Peyton & der Prof.

in Flashback 12.07.2016 20:14
von Prof. Dr. Nikolaj Anderson | 650 Beiträge

Natürlich würde er sich immer noch wünschen, das sie ihn oral befriedigte. Doch es musste ja nicht bis zum Ende sein. Einfach nur verwöhnen. Davon träumte doch jeder Mann. Verwöhnen und verwöhnt werden. Dinge mit dem anderen tun. Kurz kam ihm in den Sinn, sie zu ihm nach Hause einzuladen. Warum nicht. Denn seine Frau war eh nicht da. Also wen störte es. Und schließlich hatten sie genug Gründe, warum sie zusammen waren. Er war seiner Gattin immer treu gewesen. Doch er ahnte , das sie nie weider kommen würde und er musste sich ein neues Leben aufbauen. Und eins wußte er. Sex würde definitiv dazu gehören. Das er später noch Lust am Morden bekommen würde, davon ahnte er jetzt noch nichts.
Und mit wem er alles Sex haben würde, das würde er auf sich zu kommen lassen. Im Moment machte er sich da drüber noch keine Gedanken. Denn für ihn stand @Peyton Lioncourt gerade im Mittelpunkt und er hatte viele andere Sextechniken im Kopf, die er zu gerne mit ihr machen würde. Doch nicht hier.
Hier würde er sich erst mal um sie kümmern, um die junge Studentin zu zeigen, was ein Mann alles zu bieten hatte. Seine Erregung wuchs und er beendete langsam seine Massage und mit einer kleinen Handbewegung zu ihr , zog er sie leicht zum stehen hoch und setze sich selber auf den Stuhl, ohne sie loszulassen. " Bitte setzen sie sich auf meinen Schoß " bat er sie und und kurz strich er mit seinen Händen an ihren Oberschenkelinnenseiten entlang. Ihre Augen waren immer noch verbunden und es wäre schön, wenn sie dies so lassen würde.


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