#91

RE: Peyton & der Prof.

in Flashback 03.08.2016 21:05
von Prof. Dr. Nikolaj Anderson | 650 Beiträge

Er wurde nicht müde, sie zu liebkosen und sie zu stoßen. Bei ihren Worten sah er sie kurz an und sah sie an. Feste und tief. Dann aber machte er weiter und drückte sich immer wieder tief in sie. Nachdem er ihr dann ins Ohr geflüstert hatte, das er sie gerne von hinten nehmen würde und sie es mit -tue es- bestätigte, so knetete er noch eine Zeit ihre Brüste, bevor er von ihr langsam abließ. Nicht aber, ohne sie immer wieder bestimmend aber zärtlich zu berühren. Er griff dann nach ihrer Hand und zog sie hoch, sodass sie sich hinknien konnte. Dafür war ein Sofa sehr praktisch. Nachdem sie sich hingekniet hatte, stellte er sich hinter sie und strich ihr über den Rücken bis hin zu ihrem heißen Hintern. Leicht klatschte er auf diesen und positionierte sein Geschlecht vor ihrer feuchten Mitte, um dann in sie einzudringen. In dieser Position kam er noch tiefer in sie und verharrte am Ende so, um ihr dann mit seinen Händen über ihren Rücken zu streichen. Leicht kreiste er sein Becken um sie zu stimulieren.
@Peyton Lioncourt


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#92

RE: Peyton & der Prof.

in Flashback 03.08.2016 22:21
von Peyton Lioncourt | 1.550 Beiträge

Peyton keuchte immer wieder mal auf, wenn er ihre Brüste liebkoste, sie küsste oder sein Glied immer wieder in ihre Mitte stieß. Das @Prof. Dr. Nikolaj Anderson ihr dann aufhalf, damit sie sich hinknien konnte war eine kleine nette Geste xD
So wie er aus ihrer Mitte gekommen war, so stieß er von hinten wieder in sie hinein. Sie schloss ihre Augen und spürte dabei wie seine Hände über ihren Rücken fuhren. Nun konnte sie ihre Nägel nicht mehr in seinen Rücken krallen, daher wählte sie das Kissen der Couch. Immer wieder wurde sie von dem Professor an sich ran gezogen, so dass sein Glied ganz in ihrer feuchten Mitte verschwand. Wenn er sie von hinten nahm, was würde er noch mit der jungen Studentin tun? Neugierg darauf war sie ohnehin, doch waren ihre Gedanken nun bei diesem Akt. Ihre Brüste sprangen auf und ab, während er weiter stieß und mehr Feuchtigkeit aus ihr drang. Seine kreisenden Bewegungen nahm sie deutlich wahr, genoß es von ihm genommen zu werden. Schon lange hatte sie keinen so guten Sex mehr gehabt und hatte nicht geglaubt jemals mit ihm ein solches Spiel zu treiben.




        
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#93

RE: Peyton & der Prof.

in Flashback 04.08.2016 00:05
von Prof. Dr. Nikolaj Anderson | 650 Beiträge

Ihr keuchen trieb ihn an und erregte ihn. Ihr über ihren schönen Rücken zu fahren , das genoß er. Zu gut tat es ihren durchtrainierten Körper zu berühren und sie dabei zu nehmen und zu tief in ihr zu sein. Ein Keuchen entglitt ihm und wenn er so könnte wie er wollte, würde er noch mehr Sexspiele mit ihr treiben. (dummerweise ist dieses Forum nicht ab 18 )
In seinem Kopf hatte er Phantasien die ihn noch mehr erregten und dadurch schwoll sein Geschlecht weiter an und beugte sich nach vorne und griff um ihren Oberkörper um ihre Brustwarzen zu zwirbeln.
Auch wenn sie ihm gerade nicht mehr über den Rücken streichen bzw kratzen konnte, so spürte er sie noch. Das sich die junge Studentin sich ihm so hingab reizte ihn immer und innerlich hoffte er, das es nicht das letzte mal sein würde. Viel zu gerne spürte er sie. So wie jetzt.
Kurz stoppte er und seine Hand wanderte von vorne zwischen ihre Beine und stimulierte ihren Kitzler. " Ich will dich reizen, aber du darfst nicht kommen " raunte er ihr zu
@Peyton Lioncourt


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#94

RE: Peyton & der Prof.

in Flashback 04.08.2016 01:10
von Peyton Lioncourt | 1.550 Beiträge

Fest biss sie sich auf ihre Unterlippe, als er weiter ihre Nippel zwirbelte und sie weiterhin von hinten nahm. Kurz atmete die Studentin durch, als er aufhörte. Doch lang sollte das nicht andauern. Schon jetzt war sie leicht aueratem, aber ans Aufhören dachte sie nicht. Seine Finger an ihrem Kitzler, ließ sie aufstöhnen. Ihren Kopf streckte sie nach hinten, genoss seine stimulierung und legte ihre Hand auf seine. Dies festigte seinen Griff noch, so dass er seine Hand nicht weg nahm. "Ich kann nichts versprechen" hauchte sie leise und steckte sich nach hinten, um seinen Körper zu berühren. @Prof. Dr. Nikolaj Anderson dachte anscheinend auch nichts ans Ende und verführte die Lioncourt immer weiter. Ihre Zähne wanderten immer wieder über ihre Unterlippe, strichen diese damit sie nicht vor Erregung aufstöhnte. Seine Hand war genau am richtigem Flec, ihrer Meinung nach. Doch zu schnell würde er seine Hand wieder von ihrem Kitzler nehmen, als das sie lauthals kommen würde.




        
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#95

RE: Peyton & der Prof.

in Flashback 04.08.2016 20:51
von Prof. Dr. Nikolaj Anderson | 650 Beiträge

Er quälte sie auf deine Weise weiter und bearbeitete ihren Kitz weiter. Doch noch einmal wiederholte er seinen Satz, das sie nicht kommen dürfte. Denn somit würde es für sie noch intensiver werden und das wollte er. Er wollte das sie wahnsinnig werden würde. Seine Hände fingen dann an sie wieder zu berühren und über den Rücken zu gleiten. Dann hielt er sie an ihrem Becken fest und stieß sie. Er stieß sie und dabei musste er selber stöhnen. Zum einen weil es ihn sehr erregte und zum anderen wollte er ihr damit zeigen, wie sehr er es genoß sie so zu spüren. Solchen guten Sex hatte er lange nicht gehabt. Der Sex in seinem Büro mit ihr war schon mega genial gewesen, doch hier brauchten sie sich mit nichts zurück halten. Irgendwann wurde er wieder etwas langsamer und sein Finger strich an ihrem Hinterteil entlang und berührte sanft ihr Hintertürchen. Seine Gedanken waren nun dabei, sie in die Richtung zu verführen und schon nahm er etwas Spucke und neckte diese empfindliche Stelle. Dabei war er mächtig gespannt , wie sie es finden würde.
@Peyton Lioncourt


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#96

RE: Peyton & der Prof.

in Flashback 04.08.2016 21:45
von Peyton Lioncourt | 1.550 Beiträge

Das er seine Worte nochmal wiederholte, würde sie nicht daran hindern können zu kommen. Seine Finger waren praktisch an ihrem ganzen Körper, es machte sie auf eine gute Weise Wahnsinnig, aber sie wusste nicht wie lange sie das noch durchhalten würde. Erneut stieß er mit seinen Glied in sie. Auch Peyton konnte nicht anders als zu Stöhnen und ihre Lust nach außen zu tragen. @Prof. Dr. Nikolaj Anderson zeigte ihr deutlich, dass die Lioncourt für ihn eine Bereicherung war und er sie mehr als anziehen empfand. Auch die Dunkelhaarige selber, spürte wie viel Lust sie bekam, wenn der Professor sie berührte und seine Hände über ihren Körper strichen. Der Sex mit ihm war unbeschreiblich, sie bereute nicht das sie her gekommen war und sich erneut auf den älteren Mann eingelassen hatte. Im Gegenteil. Ihre Augen kreisten einmal vor Erregung, als er hinten anffing sie zu befeuchten. Kannte er wirlich alle stellen, die sie erregend und als reizend empfand? Es schien fast so.




        
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#97

RE: Peyton & der Prof.

in Flashback 05.08.2016 22:33
von Prof. Dr. Nikolaj Anderson | 650 Beiträge

Seine Finger kannten mittlerweile so einiges an Hautoberfläche und er genoß es sie auszukundschaften. Überall strich er über ihre Haut und er sah ihre Reaktion. Das ganze erregte ihn und ging einen Schritt weiter. Nachdem er das Hintertürchen von der jungen Schönen Studentin befeuchtet hatte, drang er mit seinem Finger leicht und sachte in dieses Lustvolle Vergnügen. Doch stimulierte er sie weiter mit seinem Geschlecht. Das Gefühl mit seinem Finger in die andere dunkle Höhle einzudringen ließ ihn aufstöhnen. Er liebte es, alles auszuprobieren. Sein Geschlecht schwoll an und nur zu gerne würde er mit diesem in diese andere Höhle vordringen. Er fragte sich, was die junge Frau für Phantasien hatte. Oder was sie gerne mal ausprobieren würde. Sex war einfach etwas tolles.
@Peyton Lioncourt


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#98

RE: Peyton & der Prof.

in Flashback 05.08.2016 23:23
von Peyton Lioncourt | 1.550 Beiträge

Peytons ganzer Körper, kam zum Einsatz und kein Musel blieb unbenutz. Für ihre eigene Erregung ihren eigenen Spaß am Sex aber auch für @Prof. Dr. Nikolaj Anderson ´s vergnügen versuchte sie nicht zu kommen, als er sein Glied weiter in ihre mitte stieß. Seine Berührungen an ihrem Hinterteil, genoß die Lioncourt genauso wie sein Fingerspitzengefühl an ihrem Kitzler. Es war, als würde er genau wissen auf was die Studentin stehen würde. Er überraschte sie immer wieder mit neuen Handlungen, und bisher hatte er nichts getan auf welches sie nicht eingehen würde. Zu gern wollte sie ihre Lippen wieder auf seinen legen und seine zunge mit ihrer vereinen, doch noch stieß er immer wieder von hinten zu, welches ihr ein Keuchen entlockte. Ihre Nippel waren noch immer hart von seinen Spielen an diesen, aber auch durch ihre Erregung, die durch ihen ganzen Körper fuhr, waren diese zu harten Knüppeln geworden. Zu gut erinnerte sich die Tänzerin daran, wie der Professor an ihnen gesaugt hatte. Ein lustvoller Schauer lief ihr über den Rücken. Sie konnte nicht genug bekommen, doch wusste sie nicht wie lange sie ihren Orgasmus noch zurück halten konnte. Auch wenn sie es nicht eilig hatte, ihren erstaunlich guten Sex zu beenden, konnte sie ihren Höhepunkt nicht mehr lange zurück halten. Seine Finger wanderten nun in sie, ihre Brust hob sich einmal vor Gereiztheit.




        
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#99

RE: Peyton & der Prof.

in Flashback 06.08.2016 21:19
von Prof. Dr. Nikolaj Anderson | 650 Beiträge

Das sie genauso viel Spaß wie er hatte, das spürte er. Sie war feucht und bewegte sich schon fast Katzenartig.Ihre Rückenmuskeln waren sehr schön ausgeprägt und es war so wieso sehr erregend ihren Körper zu beobachten. Weiterhin massierte er mit seinem Finger ihren Anus und seine Männlichkeit füllte ihre feuchte Mitte aus. Sein Orgasmus baute sich langsam auf und er würde sich nicht mehr lange zurück halten können. Zwar hatte er noch so einiges mit der jungen Studentin vorgehabt, doch auch irgendwann würde er das vielleicht noch nachholen können. Denn natürlich hoffte er auf weitere Treffen mit ihr. Zwar fragte er sich schon mal, ob sie keinen Freund hatte, denn das wäre für eine solche wunderschöne Frau kaum vorstellbar. Seine Bewegungen wurden wieder etwas schneller und musste seinen Finger zurück ziehen, um sie nicht zu verletzen, denn seine Hände gingen an ihr Becken und er fing an sie zügig zu stoßen. Er konnte sich nicht mehr zurückhalten und daher klatschte er einmal feste auf ihren Po und seine Finger krallten sich immer mehr in sie, je näher der Orgasmus kam. Es dauerte nicht mehr lang, da entlud er sich und er ließ das auch hörbar frei raus.Wieder machte er weiter , denn er war sehr bedacht dadran, das seine Partnerin auch zu dem schönen Endergebnis kommen sollte. Dazu beugte er sich etwas vor küßte ihren Rücken mit seinen Lippen und seine hand glitt zwischen ihre Beine und bearbeitete ihren Kitz.
@Peyton Lioncourt


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#100

RE: Peyton & der Prof.

in Flashback 07.08.2016 19:23
von Peyton Lioncourt | 1.550 Beiträge

Seine Hand massierte immer noch an der selben Stelle und sein Glied war noch immer in ihr. Zunächst hatte sie gedacht das er, es Anal ausproberen wollte und daher seine Massage an ihrem Anus durchführte. Doch als er seine Finger in ihre Hüpften krallte und in ihr kam, verschwand ihre Vermutung wieder in der Luft. Sie ließ ihn entspannt kommen und auch wenn er seine Finger in ihrem Körper vergrub, so tat es ihr nicht weh. Seine Küsse auf ihrem Rücken, verursachten eine leichte Gänsehaut. Auch diesmal machte er weiter, so dass auch Peyton selbst die Chance hatte zu kommen und nicht leer ausging. Lange musste er sein Glied nicht mehr in ihrer Mitte halten, denn zuvor hatte er sie gut stimmuliert. Ihr Orgasmus kam überraschend, aber er war gut und erfüllte ihren ganzen Körper. Sie griff sich eine Hand und legte ihre über diese, während sie das Gefühl genoss. Sein Schwanz entzog er der Studentin, sie spürte die leere in ihrer Mitte. Kurz zuvor war ihr Loch noch gut gefüllt gewesen mit seiner Männlichkeit. Sachte ließ sie sich nach hinten fallen, so das ihr Rücken an seinem Oberkörper angeleht war. Langsam öffnete sie ihre Augen und spürte wie sie noch immer seine Hand unter ihrer hatte. @Prof. Dr. Nikolaj Anderson saßen noch eine Weile dort auf seiner Couch, bis die Lioncourt das Wort übernahm. "Sind sie sich sicher, dass sie dies nur mit mir machen?" wollte sie nochmals wissen. Schon in seinem Büro vor einigen Wochen, hatte er ihr mitgeteilt, dass er zum ersten Mal mit einer Studentin geschlafen hatte, doch seine Lust nach Sex ließ sie vermuten das er noch weitere Studentinnen hatte mit der er gern schlief. Die Dunkelhaarige wusste nicht warum, aber der Gedanke störte sie, dass er andere Mädchen haben könnte und sie nicht die Einzige sei. Auch wenn der Gedane wahrscheinlich blödsinn war, denn sie begangen eine verbotene Sache.




        
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#101

RE: Peyton & der Prof.

in Flashback 07.08.2016 20:58
von Prof. Dr. Nikolaj Anderson | 650 Beiträge

Noch immer spürte er den Orgasmus in seinem Körper. Das Gefühl wollte einfach nicht abebben. Daher genoß er es einfach weiter und schloß immer wieder genußvoll seine Augen. Dabei machte weiter, denn er wollte, das auch seine Sexpartnerin kam. Und das tat sie dann auch.Zu gerne hätte er sie noch anders genommen, doch seine Erregung hatte ihn nicht aufhalten können. Doch die Vorfreude war bekanntlich die beste Freude und er würde sie beim nächsten mal sicherlich so nehmen. Denn er war jemand, der gerne alles und viel ausprobierte. Ein Kribbeln durchfuhr noch seinen Körper und in dem Moment berührte sie seine Hand und er hielt ihre.Eine innige Geste, wie er fand. Kurz drauf trennte er sich, indem er seine Männlichkeit aus ihr herauszog und sie lehnte sich mit ihrem Oberkörper an seinen. Von hinten umfasst hielt er sie und seine Hände strichen über ihren flachen Bauch und streichelte zärtlich über ihre Brüste, seine Zunge und seine Lippen liebkosten ihren Hals und er keuchte leise in ihr Ohr. Das tat er eine Zeit lang, bis sie sich zusammen auf die Couch setzen. Die hübsche durchbrach die Ruhe und als sie beendet hatte musste er etwas schmunzeln " Ja, ich bin mir sicher. " das sie so dachte, das wußte er nicht , doch würde er sich schon fast etwas geehrt fühlen. " Das mit ihnen ist schon einzigartig und ich würde zu gerne noch mehr mit ihnen ausprobieren." Dann würde er auch Spielzeug dazu holen. Wer weiß, ob sie das mögen würde.
@Peyton Lioncourt


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#102

RE: Peyton & der Prof.

in Flashback 07.08.2016 22:35
von Peyton Lioncourt | 1.550 Beiträge

Guten Sex hatte sie in der Tat schon lange nicht mehr gehabt, weswegen sie wahrscheinlich nun schon öfter mit @Prof. Dr. Nikolaj Anderson geschlafen hatte. Er verstand was eine Frau wollte und brauchte. Noch immer an der Brust angelehnt, hörte sie seinen Worten zu. Seine Küsse zuvor auf ihrem Körper, entspannten sie und zeigten ihr, das er nicht nur so zu ihr war, weil er mit ihr in die Kiste wollte. Auch danach schien er nicht genug von ihrem Körper zu bekommen. Die Lioncourt war erleichert, das sie die Einzige war. Langsam wurden der Atem von dem Professor und ihr gleich. Sie spürte wie sich seine Brust hob und senkte. "Noch mehr ausprobieren? " neugierg klang ihre Stimme dabei, denn sie wollte zu gern wissen, was der Ältere im Sinn hatte. Auch mit Jasper, ihrem Ex hatte sie in den 6 Jahren Beziehung einiges ausprobiert, aber hier schien es als hätte der Direktor anderes im Kopf. Peyton war leicht in Gedanken, schaute sich mit ihren Augen etwas im Raum um. Ihr war nicht aufgefallen wir groß der Raum war. Zu gern würde sie die anderen Raumes des Hauses sehen, aber da es seine private Umgebung war, wollte sie nicht aufdringlich sein. Zudem hatten sie nur Sex und war zum ersten Mal in seinem Haus. Ein kurzer Schauer lief ihr über den Rücken. Irgendwie war ihr ein bisschen Kalt, auch wenndie warme von seiner Brust uauf ihren Körper überging.




        
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#103

RE: Peyton & der Prof.

in Flashback 08.08.2016 20:00
von Prof. Dr. Nikolaj Anderson | 650 Beiträge

Sex hatte er nur mit @Peyton Lioncourt .Bisher hatte er noch kein Interesse gehabt sich noch eine andere Frau als Spielgefährtin zu holen. Daher log er in diesem Moment auch nicht, als er sagte, das er nur mit ihr Sex hatte. In seinem Körper tobbte noch das unsagbare Gefühl vom Orgasmus und ebbte nur langsam ab.Denn noch hatte er die Schönheit im Arm und liebkoste sie. Als er ihr offenbarte , das er gerne noch mehr Sex mit ihr haben wollen würde, war sie überrascht. Denn er gab offen und frei zu, das er gerne dazu eine Spielkiste zusammen stellen würde. " Ja, noch mehr aus probieren. Zum Beispiel würde ich Nippelklammern besorgen, denn ihre Nippel stellen sich bei Erregung so fantastisch auf. " Dabei strich er ihr über ihre süßen Nippel und schmunzelte sie an. " Sagen sie mir nicht, sie haben noch nie Sexspielzeug in Betracht genommen ? Erinnern sie sich an dem Tag in meinem Büro ? Ich hatte ihre Handgelenke mit meiner Krawatte gefesselt und sie mit der Feder liebkost ? Manchmal kann aber auch Schmerz große Erregung auslösen " Das hatte etwas mit den Botenstoffen im Gehirn zu tun, doch das behielt er für sich, denn er war nicht als Dozent hier vor ihr, sondern im Grunde als ......Geheimer Liebhaber ohne Liebe ? Einfach nur eine geheime Sexintensive Beziehung , die wohl beiden gut tat. " Haben sie noch etwas vor heute ? Es ist schon spät. Möchten sie bleiben ? Wir könnten zusammen das Badezimmer besuchen " damit meinte er durch die Blume gesagt, duschen.


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#104

RE: Peyton & der Prof.

in Flashback 08.08.2016 21:05
von Peyton Lioncourt | 1.550 Beiträge

Seine Worte kamen nicht gleich, er ließ sich wahrscheinlich einen Moment Zeit, um nicht mit der Tür ins Haus zu fallen. Auch Peyton spürte, noch die Erregung in sich, auch wenn sie bereits gekommen war. Da ihre Körper sich noch immer berührten und seine Hände bei seinen Worten wieder an ihren Brüsten landeten, war es leicht wieder Lust in ihr aufkommen zu lassen. Es schien als wäre sie neugerdings unersättlich, was den Sex an ging. Schon damals mit Jasper hatte sie nicht genug bekommen, auch wenn sie sich dort an mancher Stelle zurück gehalten hatte. "Es klingt wirklich schmerzvoll. Für mich wäre es das erste Mal die Klammern zu benutzen und würde da eher vorsichtig ran gehen... Nicht das ich es nicht ausprobieren würde, aber ich weiß nicht wie hoch meine Schmerzgrenze bei solchen Dingen ist" antwortete sie ruhigen Worten. "Ich erinnr mich gut und habe bereits ein paar Sachen ausprobiert. Aber das letzte Jahr eher weniger. " zuckte sie mit ihrer Schulter. Ob bleiben eine gute Idee war? Ihr Blick wanderte zur Uhr. es war wirklich schon spät. Hatten sie so viel Zeit miteinander verbracht? Anscheinend schritt die Uhr schnell fort, wenn man Spaß hatte. "Badezimmer klingt gut" nickte sie. Wenn sie danach immer noch gehen wollte, konnte sie es tun. Obwohl es wirklich spät war und sie um diese Uhrzeit nicht mehr zurück zur Uni fahren sollte. Womöglich würde sie die Mädels wecken, wenn sie in die Verbindung kam..
Langsam lößte sie sich von seinem Körper, stand von der Couch auf. es war deutlich wärmer an seinem Körper gewesen, als jetzt völlig nackt im Raum zu stehen. Sie wartetet bis auch @Prof. Dr. Nikolaj Anderson aufgestanden war und ob der weil ihre Kleidung vom Boden auf und legte sie auf den Stuhl. Die würde sie morgen wieder brauchen.




        
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#105

RE: Peyton & der Prof.

in Flashback 08.08.2016 21:27
von Prof. Dr. Nikolaj Anderson | 650 Beiträge

Sie schien nicht abgeneigt zu sein, doch bemerkte sie ihre Bedenken in Sachen der Schmerzen. Er streichelte sie weiter und lächelte sie dann an " Alles was sie nicht wollen wird nicht geschehen. Darauf gebe ich ihnen mein Wort. Und ein Ausprobieren ist immer gut, um jegliche Neugierde auszutesten " er hatte zwar das eine oder andere Spielzeug da, doch es war von seiner Gattin gewesen. Für sie würde er alles neu kaufen, denn alles andere wäre nicht fair. Er hatte es immer schon gemocht so das eine oder andere Spielzeug zu benutzen.
Nachdem er ihr angeboten hatte, mit ihm sein Bad zu benutzen, schaute die junge Dame auf ihre Uhr und stimmte dann zu. "Nun, wenn sie bleiben, dann können sie auch ein Glas Wein mit mir trinken. " Und somit nahm er zwei Gläser und die Flasche in seine Hände. " Bitte folgen sie mir " Auch er war nackt und es machte ihm nichts aus, sich so zu zeigen. Denn für sein Alter hatte er einen guten Körperbau. Er tat nicht viel dafür. Etwas Gartenarbeit und ab und an ging er mal joggen. Aber nicht oft. Er ließ seine Kleidung ebenso da liegen und ging vor in die erste Etage. Dort stellte er die Gläser und die Flasche auf eine Kommode und bat sie in sein Bad zu gehen. Kurz holte er noch zwei große Handtücher für sie und öffnete die begehbare Dusche. " Kommen sie " dabei reichte er ihr seine Hand
@Peyton Lioncourt


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