#76

RE: Peyton & der Prof.

in Flashback 28.07.2016 23:23
von Peyton Lioncourt | 1.550 Beiträge

An ihre große Liebe wollte sie gerade wirklich nicht denken. Lange war sie mit Jasper zusammen gewesen, bis es vor einem Jahr einfach nicht mehr gepasst hatte. Sie hatte sogar einen Song geschrieben, welches die beiden beschrieb. nach der Trennung hatte sie diesen dauernt gesungen, dabei waren auch Tränen geflossen. Peyton wusste genau, welche Situation @Prof. Dr. Nikolaj Anderson beschrieb. Dazu wollte sie allerdings nichts sagen, sonst würde sie wieder an alte Zeiten denken müssen. "Tanzbären? Das ist ein Kinderlied. Und warum ich Tanze? Weil ich es liebe meinen Körper zur Musik zu bewegen und ich nicht still sitzen kann, wenn ich Töne höre" war es das was er hören wollte? Vermudlich nicht, aber sie beließ es bei dieser antwort.
"Jeder muss sterben?" flüsterte die Lioncourt vor sich hin. Der Satz machte ihr schon Angst wenn der Professor diese in den Mund nahm. Er konnte ebenso gut ein Pychopath sein xD Das er nicht wollte das sie ging, war irgendwie verständlich und doch war sie sich nicht sicher, ob sie noch länger bleiben sollte. Peyton ließ sich von Mr. Anderson an sich ran ziehen.




        
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#77

RE: Peyton & der Prof.

in Flashback 30.07.2016 23:05
von Prof. Dr. Nikolaj Anderson | 650 Beiträge

Er winkte ab. " Nein ich meine nicht das Lied. Ich meine wissen sie , warum Tanzbären tanzen ? " fragte er nach und es war bezogen da drauf, dass Lieder einen emotional beeinflussen können. Ein Lied und jeder empfand was anderes dabei. Der eine erfreute sich, der andere wurde traurig.
Die beiden tanzten die beiden hier und ob er ein Psychopath war, das war ein Geheimnis. Denn ihn ihm tobte eine Stimmung, die ihn dazu treiben konnte. Doch nicht jetzt und hier. @Peyton Lioncourt schätze er. Da war nichts tiefes. Nur ein schätzen ihrer Person und natürlich dachte er an den Sex , den sie beide vor Wochen gehabt hatten. Als sie den Satz das jeder sterben müsste wiederholte , legte er seinen Finger unter ihr Kinn und sah sie an. " Ja, die innere Uhr Tickt. Niemand lebt ewig. Daher sollte man das Leben genießen und alles mit mehmen , was man bekommen kann. Dann kam er mit seinen Lippen nah an ihre und strich ihr eine Haarsträhne hinter ihr Ohr. "Meinen sie nicht auch ? " fragte er sie sanft.


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#78

RE: Peyton & der Prof.

in Flashback 31.07.2016 02:18
von Peyton Lioncourt | 1.550 Beiträge

"Die Emotionen umfassen einen, die gespeichterten Erinnerungen kommen wider an die Oberflache, beeinflussen einen. Deswegen bewegt man sich zur Musik. Die Gefühle umfassen einen" erwiederte die junge Studentin auf seine Worte. Langsam kam der Stoff wieder hoch, den man ihr im ersten Semester breigebracht hatte. Sie hatte so viel um die Ohren, das sie es schon wieder fast vergessen hatte. Bei ihren Prüfungen musste sie daher gut lernen und sich nicht von anderen Dingen ablenken lassen. Zustimmend nickte sie bei den Worten aus @Prof. Dr. Nikolaj Anderson s Mund. "Das Leben kann gewiss kurz sein. Jeder Erfahrung sollte man mitnehmen, wenn man es denn kann." sprach sie nun wieder beruhigter. Der Professor hatte ein Art an sich, die die Lioncourt anzog. Geheimnisvoll und dennoch zuvorkommend, fast wie ein Gentleman. Das Geheimnis um seine Familie, fand sie nur noch spannender, auch wenn es sie im Grunde nichts anging. Ihr Herz fing wieder an zu rasen, als er ihr näher kam und seine Lippen so unbeschreiblich nah an ihren waren. Sie roch sein Aftershave, ebenso wie den Duft der Speise zuvor. Augenblicklich, traf ihr Blick auf seinen. Wollte sie, das es sich wiederholte? Peyton wollte nicht wiederstehen, spürte ihren starken Herzschlag, der durch ihren Körper fuhr. Wusste er eigentlich, welchen Einfluss er auf die junge Frau hatte? Ihr Hand, die noch in seiner lag, nahm sie von dieser hinunter. Noch im selben Moment, wanderte ihre Hand um seine, so dass sie seine zu ihrem Körper führte. Sie wollte erneut spüren, wie er sie begehrte und anfasste. Da war sie sich nun sicher.




        
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#79

RE: Peyton & der Prof.

in Flashback 31.07.2016 21:05
von Prof. Dr. Nikolaj Anderson | 650 Beiträge

" Ja, da haben sie recht " meinte er zu der Musik und der Erinnerung " Es gibt gute und weniger gute Erinnerungen zu bestimmten Musik Klängen. Man erfreut sich an der Musik, wenn man sich positiv da dran erinnert. Musik, die man evtl zur Hochzeit gehört hatte, oder einfach einen unvergesslichen Abend mit Freunden gehabt hatte. Und so geht es auch umgekehrt. Tanzbären zum Beispiel tanzen , weil sie die Musik negativ in Erinnerung haben. Denn sie haben diese Musik immer gehört , als sie auf einer heißen Eisenplatte gestanden haben. Aufgrund der Schmerzen hoben sie ihre Tatzen. Und später brauchte man ihnen nur noch die Musik vorzuspielen , um zu -tanzen- " meinte er nur und sah sie an und dann vergaß er alles, denn er war so nah bei ihr und er dachte nur noch an sie. Was er in ihr auslöste , das wußte er nicht. Er spürte nur , das sie etwas in ihm auslöste. Lust war das Codewort. Er sah sie nicht nur als Lustobjekt. Ganz im Gegenteil. Sie war Intelligent, Gewissenhaft , ehrlich und wußte was sie wollte. Zudem hatte sie Ehrgeiz und wußte was sie wollte. Er wußte , was er wollte. Er wollte sie. Sein Körper sehnte sich , sie zu spüren, in sie einzudringen. Bei dem Gedanken alleine wurde es eng in seiner Hose. Und als sie seine Hand nahm und zu ihrem Körper führte, ließ er sich führen und strich über ihren Oberkörper, berührte über ihrer Kleidung ihre Brust. Mit dem Daumen glitt er über die Stelle, wo ihrer Brustwarzen waren und war gespannt, ob er sie sich unter der Kleidung aufstellen würden.
@Peyton Lioncourt


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#80

RE: Peyton & der Prof.

in Flashback 31.07.2016 21:42
von Peyton Lioncourt | 1.550 Beiträge

Interessiert hörte sie @Prof. Dr. Nikolaj Anderson zu, während er ihr die Tanzbären erklärte. Ab und wann nickte sie, doch lange konnte sie sich auf seine Worte nicht mehr konzentieren. Seine Hand wanderten an Peytons Körper. Um genauer zu sein, an ihre Brust. Lust machte sich in der Studentin breit, als der Direktor sie berührte und über der Kleidung an ihrer Brust spielte. Es dauerte nur wenige Sekunden, da hatten sich ihre Nippel bereits aufgestellt. Die Lust in ihr wurde dadruch nicht weniger, im Gegenteil. Ihre Hand wanderte an seinen Körper, langsam strich sie das Jacket herunter, das er trug und ließ es auf den Boden gleiten. Sie wollte seinen Körper erneut an ihren eigem spüren, wie er sie berührte und in sie eindrang. Die Lioncourt genoss seine Brührungen an der Brust und zögerte auch nicht, ihm seine Hemd auszuziehen. Es kribbelte schon jetzt in ihr, so das sie sich am liebsten schnell selber ausgezogen hätte. Doch sie wollte es genießen und nicht gierig wirken, deshalb zügelte sie ihre Hände, wieder langsamer zu agieren.




        
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#81

RE: Peyton & der Prof.

in Flashback 31.07.2016 22:22
von Prof. Dr. Nikolaj Anderson | 650 Beiträge

Die Worte verstummten und was jetzt nur noch zu hören war, war ihr Atem. Er strich noch über ihre Brustwarzen und ihre Nippel stellten sich auf. Was für ein gutes Gefühl der Erregung. Sie zog ihm sein Jacket aus und ein leichtes lächeln umspielte seine Lippen, denn er mochte es, wenn Frauen zeigten , was sie wollen. Oder besser gesagt auch mal das Zepter in die Hand nahmen. Er blickte sie an und ohne nur zu zögern fing er an , ihre Bluse aufzuknöpfen. Dabei blickte er ihr gierig in die Augen. In wunderhübsche Augen. Er zog ihr ihre Bluse aus und auch direkt ihren BH. Er wollte nicht lange warten oder ein ellen langes Vorspiel haben. Er wollte Sex und zwar mit ihr. Und nur mit ihr. Er beugte sich vor und saugte wie selbstverständlich an ihrer Brust. Natürlich wechselte er. Seine Hand wanderte dabei feste über ihre Beine und strich zwischen ihre Beine, stimulierte sie durch den Stoff. Dabei entglitt ihm ein Keuchen. " Sie machen mich fertig " denn er war gierig. Gierig nach ihrem schönen und jungen Körper.
@Peyton Lioncourt


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#82

RE: Peyton & der Prof.

in Flashback 01.08.2016 14:21
von Peyton Lioncourt | 1.550 Beiträge

Es dauerte nicht lange, da hatte der Professor ihr ihre Bluse und ihren BH ausgezogen. Diesmal wussten sie beide was sie wollten. Sex. Beim ersten Mal, waren beide anfangs eher zögerlich gewesen, doch dieses Mal wussten der Direktor und die Studentin, das sie einander begehrten. Lange warten wollten sie da nicht. Daher hatte auch die Lioncourt, @Prof. Dr. Nikolaj Anderson s Hemd und Krawatte entledigt. Seinen Blick erwiederte sie nur zu gern, es stachelte sich nur noch mehr an. Im nächsten Augenblick, entwich ihr ein Stöhnen. Mr. Anderson saugte an ihren Brüsten, wie er es schon mal getan hatte. Jedoch hatte sie trotzdem noch nicht genug davon und ließ ihn weiter machen. Auch seine großflächige Hand, in ihrem Schritt, ließ die Studentin schneller Atmen. "Das beruht auf Gegenseitigkeit" hauchte sie nur in sein Ohr. Ihre Hände wanderten über seinen Körper, bis sie schließlich an seinem Hosenbund angekommen war. Mit einer Hand öffnete sie den Gürtel und seine Hose. Professor Andersons Männlichekti war bereits nicht mehr zu übersehen und auch sie wollte nicht viel länger warten. Sie spürte wie Feuchtigkeit aus ihrer Mitte trat und ihren reizenden Slip damit tränkte. Ihr Brust hob und senkte sich, während er die junge Frau stimulierte. Ihr war egal ob es richtig oder falsch war. Sie wollte Sex mit dem Professor. Jetzt.




        
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#83

RE: Peyton & der Prof.

in Flashback 01.08.2016 15:56
von Prof. Dr. Nikolaj Anderson | 650 Beiträge

Ihrer Berührungen machten ihn noch geiler. Warum er so vernarrt war in diese junge Studentin, das wußte er auch nicht. Sein Körper fühlte sich zu ihrem Hingezogen und das ganze basierte nur auf körperliche Nähe. Sie selber schien nicht abgeneigt zu sein, denn sie fing an ihn zu reizen, in dem sie seine Hose öffnete. Er ließ sie bis auf den Boden rutschen und entledigte sich dieser. Er selber öffnete wie verhungert auch ihre Hose und ließ sie dann ebenso auf den Boden sinken, wobei er mit seiner Hand wieder über ihre Mitte strich. Auch wenn sie ihren Slip anhatte, war dieses Gefühl einfach zu gut. Er spürte mit seinen Fingerspitzen die leichte Feuchtigkeit im Stoff und sah sie an. Bisher hatte er sie noch nie geküßt, doch diesmal kam er ihren Lippen mit seinen Nahe. Leicht strich er mit seinen über ihre Lippen und ob sie es zulassen würde das er sie küßte oder nicht, würde sich sicherlich gleich herausstellen. Mit seiner Hand, mit der er an ihrem Slip war, schob er in diesen und knetet ihr Gesäß und arbeitete sich dann nach vorne, wo er mit seinen Fingern leicht in ihre feuchte Mitte tauchte und dabei leicht gegen ihre Lippen keuchte. @Peyton Lioncourt


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#84

RE: Peyton & der Prof.

in Flashback 01.08.2016 16:43
von Peyton Lioncourt | 1.550 Beiträge

Mittlerweile war wohl klar, das beide Hunger auf mehr hatten. @Prof. Dr. Nikolaj Anderson machte sich auch an ihrer hose zu schaffen, während er die Studentin noch immer stimulierte. Beide Hosen lagen nun auf dem Boden, denn auch Peyton war aus ihrer heraus gestiegen und hatte nur noch High Heels und ihren Slip an. Sie kam nicht drum herum zu keuchen, während er seinen Finger in sie einführte. Dabei kamen auch ihre Gesichter sich sehr nahe und beinahne berührten sich ihre Lippen. Einen kurzen Augenblick schloss, die Lioncourt ihre Augen um, seine Stimmunlation zu genießen. Nachdem die Studentin ihre Augen wieder geöffnet hatte, blickte sie in seine gierigen Augen und spürte das leichten Keuchen auf ihren Lippen. Zuvor hatten sie sich nicht geküsst und doch hatte sie ein verlangen naach seinen Lippen, die so Nah an ihren waren. Sie hatte in der Tat nichts zu verlieren und legte ihre Hand auf sine Wange. Ihre Hand ertastete zarte Bartstoppeln und darunter eine weiche ebenmäßige Haut. Ihr Kinn schob sie ein Stück weiter vor, berührte seine Lippen mit ihren Lippen. Langsam ihre andere Hand wanderte in seinen Nacen, so das sie ihn an sich ran zog um den Kuss zu intensivieren. Er schmeckte nach teurem Wein..




        
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#85

RE: Peyton & der Prof.

in Flashback 01.08.2016 21:51
von Prof. Dr. Nikolaj Anderson | 650 Beiträge

Er blickte sie an und sah in ihre hübschen Augen und als sich ihre Lippen ebenso näherten und ihre seine Lippen berührten, küßte er sie. Seine beiden Hände nahm er hoch und fing an, sie gierig zu küssen. Sie schmeckte einfach nach mehr und er stubste mit seiner Zunge gegen ihren Mund und bat so auf Einlass. Als sie dies zuließ berührten sich ihre beiden Zungen und es war so, als tanzten sie den Tanz von eben weiter. Nah und gemeinsam. Langsam drückte er sie zum Sofa und so, das sie sich legen musste. Doch dabei ließ er nicht von ihr ab, berührte ihren ganzen Körper und küßte sie dabei. Seine Hand strich über ihre sanfte Haut und knetete hier und da ihre Brust, vorbei er dann auch wieder mit seiner Hand über ihren Venushügel glitt und ihre Beine wieder etwas auseinander schob. Seine Finger stimulierten ihren Kitz und drang immer wieder in sie hinein und dabei saugte er etwas an ihrer Zunge. Seine Männlichkeit stand angeschwollen bereit , doch wollte er sie noch mehr reizen. Sie verwöhnen, ihr das geben , was so eine hübsche junge Frau bekommen sollte.
@Peyton Lioncourt


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#86

RE: Peyton & der Prof.

in Flashback 01.08.2016 23:33
von Peyton Lioncourt | 1.550 Beiträge

Es dauerte nicht lange, da fanden auch ihre Zungen zueinander. Sie fanden zusammen, tauschten sich aus und ihre Lippen trafen immer wieder aufeinander. Ein fehler war es nicht gewesen @Prof. Dr. Nikolaj Anderson zu küssen. Dies war ebenso etwas wie die Kunst eine Frau zuverführen - er beherrschte es. Während dessen wurde sie zur Couch geführt, auf der sie sich mit dem Rücken legte. Mr. Anderson beugte sich über sie, küsste sie erneut und vergass dabei auch ihre Brüste nicht. Peytons Becken bäumte sich auf, als er immer wieder mit seinen Fingern in die eintrang. Die Lioncourt genoss das Gefhl, das sich in ihr breit machte. Zu sehr wünschte sie sich, das er bald sein Glied in sie führen würde und immer wieder in ihre Mitte stoßen würde. Doch anscheinend wollte der Direktor, die Studentin noch warten lassen. Immer wieder keuchte die junge Frau zwischen den Küssen auf. Ihre Hand wanderte zu seiner, die sie stimulierte. Sie umfasste diese, damit er nicht damit aufhören würde. Sie spürte ihre Feuchtigeit an seiner Hand, doch war ihr egal ob sie auch etwas abbekam. Keinesfalls wollte Peyton, das er in diesem Moment damit aufhörte, auch wenn sie nach seinen Glied verlangte.




        
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#87

RE: Peyton & der Prof.

in Flashback 02.08.2016 14:53
von Prof. Dr. Nikolaj Anderson | 650 Beiträge

Ihr Becken bäumte sich ihm entgegen und dieser Kuß hatte es in sich. Er ging durch und durch. Noch küsste und liebkoste er sie , doch auch er würde es nicht mehr lange aushalten können und schob sich nun auf sie. Doch vorher schob er ihre Beine etwas auseinander und strich mit seiner Hand an ihren langen schlanken Beinen entlang. Dabei blickte er auf das was er tat und genoß den Anblick.
Wieder Küssend, drang er dann in sie ein. Seine Männlichkeit dehnte sie und ihre Feuchtigkeit machte es ihm leicht. Es fühlte sich so gut und richtig an, obwohl der normale Menschenverstand sagte, das er das nicht tun sollte, denn er spielte mit dem Feuer. Doch wahrscheinlich war genau das, was er brauchte. Er hatte lange gelitten, seit seine Familie weg war. Und vorher war er stets treu und ehrlich einer Frau gegenüber gewesen. Nie wäre er fremd gegangen. Doch nun tat er alles was nicht richtig war. Und er würde sich noch tiefer in die Spirale des Verbotenen verfangen. Und hier naschte er wieder an verbotenen Früchten.
Er bewegte sein Becken und dadurch drang er immer wieder in sie ein. Von Stoß zu Stoß drang er tiefer in sie und er wurde es nicht müde, sie zu küssen.
@Peyton Lioncourt


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#88

RE: Peyton & der Prof.

in Flashback 02.08.2016 21:35
von Peyton Lioncourt | 1.550 Beiträge

Das Verlangen nach ihm erlosch nicht. Während der intensiven Küssen, zog sie ihn immer wieder zu sich ran. ihre Körper berührten sich, bis er schließlich in die eintrang und sie sich ein lautes Stöhnen nicht verkenifen konnte. Sie waren allein, warum sollte sie dann nicht zeigen, wie sehr ihr der Sex mit dem Professor gefiel. Es war etwas anderes mit ihm, als mit den Männern zuvor. @Prof. Dr. Nikolaj Anderson war reifer und erfahrener, er wusste was er tat. Sein Glied füllte sie voll aus, seine Stöße reizden ihn noch mehr. Ihre Hände, wanderten über seinen gesamten Körpder. Um das Küssen kam er nicht drum herum, jetzt wo sie es einmal begonnen hatten, wollte sie mehr. So war es auch mit dem Sex. Wie weit sie dabei noch gehen würde, wüsste sie nicht. Aber sie war sich sicher, das es nicht das letzte Mal sein würde. Zumindest nicht von ihrer Seite aus. Die Lioncourt spürte jeden seinen Stöße, nach einem Moment schloss sie ihre Augen, um seine Küsse noch mehr zu genießen. Ihre Fingernägel kratzten leicht über seinen Rücken, während sie sich weiter ihrer sexuellen Handlung widmeten.




        
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#89

RE: Peyton & der Prof.

in Flashback 02.08.2016 21:57
von Prof. Dr. Nikolaj Anderson | 650 Beiträge

Sie küssten sich. Das hatte er in seinem Büro nicht getan, denn er wußte nicht, wie weit sie es zulassen würde. Hier waren sie wieder in seinem Reich, doch diesmal bei ihm privat zu Hause. Hier waren sie alleine, keiner würde sie stören, keiner würde es mitbekommen. Außer das ihr Auto vor der Türe stand. Doch warum sollte es verboten sein , das eine Studentin ihren Direktor besuchte. Schließlich hatten sie viel zu besprechen.
Sie schmeckte gut und sie zu spüren tat ihm gut. Ihr junger Körper erregte ihn und er drang immer wieder in sie ein. Sein Temp veränderte er immer. Je nach Lust. " Sie machen mich wahnsinnig " raunte er in den Kuß hinein und er griff bei dem Kuß in ihre Haare und drückte sich tief in sie. Ihre Finger kratzen über seinen Rücken und er fing an mit einen Lippen an ihrem Hals entlang zu streichen und knabberte etwas an ihrem Ohrläppchen. Kurz ging ihm durch den Kopf, dass er sie gleich von hinten nehmen wollen würde und flüsterte ihr das ins Ohr.
Der Sex hier mit ihr war einzigartig. Mit seiner Frau hatte er auch viel Spaß. Aber anders. Hier war der Reiz des verbotenen ganz oben.
@Peyton Lioncourt


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#90

RE: Peyton & der Prof.

in Flashback 02.08.2016 23:13
von Peyton Lioncourt | 1.550 Beiträge

Die Lust ging ins unermessliche. Die Küsse am Hals, liebte sie sehr. Sie hätte nicht gedachte das sie @Prof. Dr. Nikolaj Anderson so anziehend finden würde und noch dazu mehrmals mit ihm schlafen würde. Doch jetzt wollte sie mehr und nicht mehr aufhören. Seine Hände in ihren Haaren und ihre Hände auf seinem Rücken, stieß er immer wieder zu. Immer wieder entwich ihren Lippen ein Keuchen. Peyton wusste das es unvernümpftig sei, doch war ihr dies vollkommen egal. Ihr becken bäumte sich nur noch mehr auf, als die Lioncourt seine Worte vernahm. "Wir machen einander Wahnsinnig" hauchte sie zurük und begann ihn wieder zu küssen. Erst als er sich erneut von ihr lößte und seine gehauchten Worte hörte, blickte sie ihn wieder in die Augen. Neugierig war sie, was geschehen würde, wenn er seine Worte war machte. "Tu es" hauchte sie zurück. Kratzte sanft über seinen Rücken, während er noch dabei war, seine Glied in ihre Mitte zu stoßen.




        
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