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RE: Peyton & der Prof.
in Flashback 20.07.2016 10:43von Prof. Dr. Nikolaj Anderson • | 650 Beiträge
Er war alleine, warum sollte sie da stören. Gut, das konnte die junge Frau nicht wissen, doch beantwortete er ihre Antwort wieder mit einem leichten Lächeln. " Sie stören nicht " alleine essen machte eh keinen Spaß und daher war sie mehr als willkommen. Er brachte ein zweites Gedeck und legte es auf und goß ihr etwas Wasser ein " Sie können gerne auch ein Glas Wein haben " bot er ihr an. Sie war mit dem Auto, daher musste sie es selber entscheiden. Er selber hatte Wein da stehen und daneben Wasser. Das tat er immer so. Wein trank er nur zu gerne, aber dabei stand immer ein Glas Wasser um den Wasserhaushalt im Körper gleich zu halten. Er schob ihr die Schüssel mit den Kartoffeln hin und auch den Salat, der wie man sah, recht liebevoll angemacht war. Dazu gab es Filet. " Essen sie Fleisch ? " erkundigte er sich, denn was er so mitbekam bei den jungen Leuten von heute war, das viele Fleischlos aßen bzw noch schlimmer, Vegan ^^ Auf seinen Teller legte er sich ein Stück Filet und nahm sich dann auch anschließend Salat und Kartoffeln. Das er es hier schön hatte, war ihm nie mehr wirklich aufgefallen, denn seit dem seine Familie weg war, war dies nur ein Ort wo er lebte. Aufstand und zu Bett ging. Er blickte sie an und sah sich um. " Danke " er nahm einen Schluck vom Wein. " Wenn sie sonst noch irgendwas brauchen , lassen sie es mich wissen. Salz ? Pfeffer ? " Dann trank er einen Schluck und stellte sein Glas wieder ab. " Sie sind sicherlich modischer eingerichtet " meinte er und dann erinnerte er sich " Sie wohnen im Studentenwohnheim , wenn ich mich recht erinnere " er konnte sich auch irren, doch sie würde es sicherlich gleich klar stellen. " Guten Appetit " meinte er nur und legte sich eine Stoffserviette auf den Schoß.
@Peyton Lioncourt
Mit dem Wasser war sie vollkommen zufrieden. "Nein, danke. Ich muss heute noch fahren." lehnte sie den Wein ab und trank ein Schluck von dem Wasser. Zusammen aßen sie, immer mal wieder kam ein kleines Gespräch auf, doch so recht wohlfühlen tat sich Peyton nicht. Erst jetzt wurde ihr bewusst, das sie mit dem Direktor bei ihm zu Hause aß. Da kamen auch gleich die Szenen wieder, die in seinem Büro geschehen waren. "Ja, ich esse Fleisch." nickte sie ihm zu und bekam darauf hin eines von den Filetstücken. Auch dieses nahm sie genüsslich zu sich. "Das schmeckt wirklich sehr lecker" kam es ihr über die Lippen. Es mundete in der Tat sehr, er war anscheinend ein guter Koch. Das werder Frau noch Kinder in dem Haus waren, fragte sie sich langsam ob seiner Familie etwas passiert war. Er trug einen Ring am Finger, wie sie wieder feststellte, doch ließ er sicherlich keine Studentin rein, wenn seine Frau oder Kinder zu Hause waren. "Nein, ich lebe in der Verbindung. Meine Eltern wollten nicht das ich im Wohnheim lebe und da meine Schwester Azelia bereits in der Verbindung war, bin ich schnell reingerutscht. Wahrscheinlich spielt da auch das Geld meiner Eltern eine große Rolle. Aber das hat mich nicht zu interessieren. Ich fühle mich in dem Haus sehr wohl und habe viele Freundinnen dazu gewonnen" plapperte sie einfach drauf los. Ob er merken würde, das sie nervös war? "Die Villa ist um einiges moderner eingerichtet, aber zu Hause ist es eher altmodisch. Ich finde beides sehr schön und so lange ich beides genießen kann, tue ich das" schmunzelte sie leicht. Sie möchte den Stil ihrer Eltern sehr, die alten Möbel waren mit Gold verziert und mit teurem Stoff überzogen, zumindest die Sitzmöglichkeiten. "Dann kümmern sie sich nicht um die Verbindungshäuser?" wollte die Studentin wissen, denn sonst würde er sicherlich wissen wer dort lebte. @Prof. Dr. Nikolaj Anderson und sie aßen nebenbei weiter, bis die Teller leer waren udn Peyton voll war.
RE: Peyton & der Prof.
in Flashback 20.07.2016 13:52von Prof. Dr. Nikolaj Anderson • | 650 Beiträge
Warum sollte er nicht einer Studentin Einlaß in sein Haus erlauben, wenn seine Familie da wäre. dies hätte er immer getan, denn früher wäre er zum einen auch nie mit einer Studentin sexuell aktiv geworden. Daher wäre das alles nie ein Problem gewesen, denn er hatte nichts zu verbergen gehabt. Während dem Essen kamen immer wieder schweigende Abstände und doch als sie ihn lobte , das es schmeckte , lächelte er " Vielen Dank. Ich koche auch sehr gerne. Früher habe ich mehr gekocht. Mehr Gänge " meinte er schon fast leise und sah sich um und tupfte am Ende seinen Mund mit der Serviette ab. Als sie anfing zu erzählen und davon, wo sie wohnte , nickte er langsam " Es ist nicht immer einfach , wenn man berühmt ist " meinte er nur und überlegte. Er wußte das die Studenten mehrer Möglichkeiten hatten irgendwo zu wohnen, doch alle hatte er nicht im Kopf, denn ab und an zogen welche um oder neu ein. Um dieses kümmerte sich eher meist seine Sekretärin @Donna Fraser .
Er goß ihr etwas Wasser nach und räumte ab. Er war ein guter Gastgeber. Nachdem er die Sachen in die Küche gebracht hatte, kam er mit zwei Schalen mit Eis wieder. " Ich habe leider kein frisches Obst mehr da " für ihn alleine brauchte er es selten. Er stellte es zu ihr und dabei strich er leicht und unbewußt an ihre Schulter. Dann setze er sich und sah sie an. " Ich möchte mich bei ihnen auch bedanken für ihren Einsatz für das große Fest. Ohne sie und ihre Ideen , wären wir noch nicht soweit " das meinte er ehrlich. Sollte er sie ansprechen auf den Sex in seinem Büro oder es einfach so belassen. Er überlegte , ohne das man ihm das ganze ansah.
@Peyton Lioncourt
Peyton beobachtete @Prof. Dr. Nikolaj Anderson während er den Tisch abräumte und nahm einen weiteren Schluck aus dem Glas. "Für sie allein, macht es nicht viel Sinn viele Gänge zu kochen. Warum schmeißen sie dann keine Dinnerparty für ihre Mitarbeiter? Dann könnten sie viele Gänge zubreiten" gab die Lioncourt als Vorschlag. Wahrscheinlich hatte er das selbst schon in Erwägung gezogen, aber aus eigenen Gründen nicht durchgezogen. Aber das ging die Studentin im Grunde auch nichts an. "Das stimmt. In der Verbindung haben fast alle Mädchen etwas mit der Öffentlichkeit zu tun, weshalb es einfacher ist dort zu leben. " bestätigte sie dem Direktor und sah nun die Schale mit Eis vor sich. Eigentlich war die Dunkalhaarige bereits satt, aber etwas Eis konnte nie schaden. "Danke. " nickte sie auf seine Worte hin. Das seine Haut ihre Berührte, ließ sie erschaudern. Zu genau wusste sie noch, wie der Professor sie angefasst hatte und was an dem Nachmittag in seinem Büro geschehen war. Sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen und fing an das Eis zu essen. Zum Glück fand er ein neues Thema, auf das sie eine Antwort geben konnte. "Ich habe mit allein Gruppen gesprochen und wir haben schon zusammen etwas geprobt. Allerdings müsste ich den Zeitplan nochmal machen. " fing sie an. Deshalb war sie schließlich her gekommen und nicht wegen des Essens. "Die Kleidung haben sie mir überlassen. In der Hinsicht habe ich mir auch schon einge Gedanken gemacht. Wir haben alle ähnliche Sachen an, jedoch so das man den Unterschied zwischen Cheerleader und Tänzer erkennt. Sowie den Unterschied vom Chor, den Bands und Solokünstlern. " fuhr sie fort. In dem moment war sie voll in ihrem Element, da war auf ihre Nervösität vollkommen verschwunden. "Ich habe ein paar Zeichnungen anfertigen lassen von einer Cheerleaderin. Zeichnen ist wirklich etwas das ich nicht kann. Wir brauchen nur noch Stoffe und ein paar Details für die Kostüme" redete sie einfach weiter. Dazwischen immer einen Löffel Eis.
RE: Peyton & der Prof.
in Flashback 20.07.2016 14:41von Prof. Dr. Nikolaj Anderson • | 650 Beiträge
zugegeben , er hatte im Grunde noch nie dadrüber nachgedacht, für seine Angestellten zu kochen, denn er kochte nur für die Menschen, die ihm nahe standen. Seinen Mitarbeitern war er zwar dienstlich nah, doch nicht privat. Sonst wüssten mehr am College was mit ihm los war. " Seien sie froh, dass ihre Elten finanziell abgesichert sind. Denn dadurch können sie ihren Weg gehen und auch in Ruhe an ihrer Kariere arbeiten. " kommentierte er.Als sie anfing über alles für die Feierlichkeit aufzuzählen , lächelte er . " Es hört sich gut an und was meinen sie , was sie an Geld brauchen ? " fragte er " denn ich würde ihnen das Geld direkt zur Verfügung stellen " denn bei so viel Einsatz ihrer Seits darf man nicht lange warten. Vorallendingen steckte ja noch sehr viel Arbeit in den Vorbereitungen " Wissen sie , wer die Kostüme näht ? Berechnen sie das bitte zu dem Kauf des Stoffes. Es muss kein genauer Betrag sein, ein ca Betrag reicht. " Denn genau konnte man das ja eh noch nicht sagen, denn man konnte jetzt ja noch nicht wissen, wie lange man an den Kostümen nähte. Er selber hatte mit Nähen nichts zu tun. " Zeichnungen ? Haben sie welche dabei ? " denn sie hatte ihm ja Unterlagen gebracht , hatte sich das ganze aber noch nicht angesehen . Als sie beide das Eis auf hatten, räumte er auch dieses weg und schloß dann die Küchentüre. So saßen sie beiden sich nun Gegenüber und er dachte an den Sex mit ihr. Er rieb sich kurz sein Kinn und räusperte sich und sah auf das Foto von ihm mit seiner Familie. Das Foto, wo sie noch eine glückliche Familie waren.
Dann sah er wieder zu @Peyton Lioncourt " Ich freue mich , das sie da sind. Und auch das sie mit unserer Liaison so diskret umgehen "
Bei seinen Worten nickte die Studentin. "Das bin ich in der Tat. Sie selbst haben sich von ganz unten nach oben gearbeitet. arauf kann man Stolz sein, auch als Tochter. Ich bin glücklich damit, das ich meine Talente in seinem solchen Maß genießen und präsentieren darf. Diese Möglichkeit hat nicht jeder." ihre Stimme klang ruhig und gelassen. Das war vor einer Halben Stunde beim Essen noch nicht zu hören. Aufmerksam hörte sie @Prof. Dr. Nikolaj Anderson zu, als er über das Geld und die Kleider sprach. "Ich habe ein Team, das sich über die Stoffe erkundigen wird. Nähen werden einige von den Präsendierenden. Wobei nicht alle ausreichend Zeit haben, um alle fertig zu stellen. Daher habe ich, meine Leute damit beauftragt, die sonst für meinen Bühnenoutfits zuständig sind. Sie haben gerade nichts zu tun und werden trotzdem dafür bezahlt. Dann können sie sich in der Hinsicht nützlich machen" zum Schluss huschte ihr ein Grinsen über die Lippen. "Ja, habe ich." nickte sie. Während er die Schalen nach draußen brachte, holte sie die Mappe mit den Zeichnungn aus ihrer Tasche und legte sie ihm auf den Tisch. "Ich hoffe sie sind angemessen" lächelte sie ihn an. "Ich kann es mit selbst nicht leisten, wenn dies an die Öffentlichkeit geraden würde. Zudem würden meine Freundinnen es sicher nicht verstehen, wie ich dazu kommen bin." fing sie an. "Was nicht heißen soll, das ich es bereue." fuhr sie fort und blickte den älteren Mann an. Ob er gerade daran dachte?
RE: Peyton & der Prof.
in Flashback 20.07.2016 16:53von Prof. Dr. Nikolaj Anderson • | 650 Beiträge
Es sah die junge Frau an und lächelte " Ich muss sagen, Hut ab für ihr organisations Talent " das meinte er wirklich so. Denn selten waren so junge Menschen so engagiert und zuverlässig. " Das hört sich gut an und ich danke ihnen recht herzlich für ihre Mühe. Wie kann ich denn der Gruppe fleißiger Hände was gutes tun ? " er überlegte " Gehen sie bitte am Ende mit allen Essen und lassen mir die Rechnung zukommen " denn er sah es nicht als selbstverständlich an, dass so viele helfen würden, damit das Fest unvergesslich werden würde, denn schließlich war es ein besonderes Fest. Sommerfest und Gründungsjahrfeier , samt Jubiläum. Da steckten viele Feiern in einem. Zum einen eine gute Werbung für das College und zum anderen eine Feier, wo alle Spaß haben werden würden.
Sie legte ihm dann die Zeichnungen auf den Tisch und er betrachtete dies mit großen Interesse " Eine Kunst, sowas zeichnen zu können. " bemerkte er und lächelte " Es gefällt mir und auch die Art der Outfits. Sehr aussage kräftig. Passend für so eine Feier. " meinte er noch und hob seine Braue bei ihren Worten. " Ihre Freundinnen würden es nicht verstehen ? Weil ich sehr viel älter bin ? " fragte er sie und nickte , als sie meinte das sie es nicht bereuen würde." Nun, das beruhigt mich, das sie es nicht bereuen. Ich ebenso nicht.Eher im Gegenteil. Ich habe es sehr genossen " er schwieg eine Zeit lang und schob die Zeichnungen etwas zur Seite und nahm einen Schluck von seinem Wein.
@Peyton Lioncourt
Dankend lächelte sie @Prof. Dr. Nikolaj Anderson an, als dieser ihr ein Kompliment machte. Organisieren war eins der Talente die sie wirklich gut konnte und wahrscheinlich von ihrer Mutter hatte. "Es freut mich, das es ihnen gefällt. Wir haben viel Zeit investiert, aber ich finde es hat sich gelohnt." nickte sie schließlich. "Natürlich, das werde ich machen" versichterte sie dem älteren Mann und schaute sich selbst die Zeichnungen nochmals an. Amber hatte wirklich ein Talent zum Zeichnen, das musste man ihr lassen. Auch wenn die beiden sonst nicht so gut aufeinander zu sprechen waren. Stolz lächelte sie bei seinen nächsten Worten, als dem Direktor die Zeichnungen gefielen, sowie die Outfits, die sie zusammen mit Amber auf die Beine gestellt hatte. Dabei war Peyton die kreative Denkerin gewesen und Amber die talentierte Zeichnerin.
Nun kamen sie wieder auf ein anderes Thema zu besprechen, wobei die Lioncourt ernster wurde. "Zum einen die sie viel älter als ich, zum anderen sind sie unser Direktor. Da kommen viele Faktoren zusammen, weswegen sie es nicht verstehen würden. Deshslb habe ich es für mich behalten" antwortete sie auf seine Frage. "Es war überraschend, aber es war anders und ich mag anders" komentierte sie seine weiteren Worte uns sah zu, wie er einen weiteren Schluck Wein nahm. "Ich würde sie benachrichtigen, sobald ich mehr weiß wegen der Stoffe" wechselte sie erneut das Thema, denn sie wollte nicht wieder in Versuchung kommen, oder doch ? Nebebei packte sie die Zeichungen wieder in die Mappe zurück und klappte diese zu.
RE: Peyton & der Prof.
in Flashback 20.07.2016 21:13von Prof. Dr. Nikolaj Anderson • | 650 Beiträge
" Ja, bisher hat es sich gelohnt und ich bin mir sicher, dass die Feier ein riesen Erfolg werden wird. Haben die eventuell Interesse dadran , auch die Studenten Rede zu halten ? " er sah sie als sehr gebildet an und auch das sie kein Problem damit hatte, vor vielen Menschen zu reden. Sie war Bühnengeprüft und daher ein Gewinn für die Uni. " Als sie dann aber auf das Thema Sex kamen und dadrüber erzählten lächelte er und nickte " Ja damit haben sie absolut recht. Ich bin der Direktor und zu dem sehr viel älter. Doch wie sagte man so schön ? Auf einem alten Fahrrad sollst du lernen " Wobei sie nichts lernen musste. Sie war eine tolle junge Frau und hatte ihre Reize. Reize auf die er reagierte. Denn er hatte gemerkt das ihm der Sex mit ihr gut tat. Seine Einsamkeit war weg und sie beflügelte ihn. Da war keine Liebe im Spiel. Nein, rein nur Lust. Die Lust auf Sex. Etwas, was er immer schon mochte und gerne in vielen Variationen auslebte. Er stand auf und ging zu ihr und als sie das Thema wieder wechselte , nickte er " Sie jederzeit Willkommen " nicht umsonst hatte er ihr seine private Nummer samt Adresse gegeben. Kurz stoppte er , nahm seine Fernbedienung in die Hand und machte Musik an. " Darf ich sie noch zu einem Tanz einladen ? " das sie anders mochte, das gefiel ihm. Sie war auch ein Hingucker und das tat er nur zu gerne " Im übrigen hat ihre Bluse heute nichts abbekommen " dabei zwinkerte er ihr zu und reichte ihr seine Hand .
@Peyton Lioncourt
Erstaunt war sie darüber das @Prof. Dr. Nikolaj Anderson sie fragte, ob sie die Rede halten würde. "Ich fühle mich sehr geschmeichelt und würde die Aufgabe gern übernehmen" antwortete sie ihm. Er hatte ihr bereits viel Vertrauen geschenkt, in dem er ihr die Aufgabe gab, die Bühnenshow zu planen und nun noch die Rede. Mehr konnte der Professor ihr nicht geben. Seine Worte brachten Peyton irgendwie zum Schmunzeln, sie konnte nicht sagen warum, aber vielleicht lag es an dem Fahrrad. xD
Die Mappe hatte sie wieder in der Tasche verstaut und wollte sich eigentlich auf dem Heim weg machen. Doch dann kam ihr die Musik zu hören und hörte anschlieend, die Worte von Mr. Anderson. Nachdem guten Essen, wollte sie ihm diesen Wunsch nicht abschlagen. Immerhin hatte er ihr viel Vertrauen geschenkt, da konnte sie auch mit dem älteren Mann tanzen. Willig, kam sie auf ihn zu, ließ sich von ihm leiten. In Standtarttänzen hatte sie nicht viel Erfahrung, da war sie anderes gepolt. Doch war sie sich sicher, das er ihr es schon zeigen würde.
RE: Peyton & der Prof.
in Flashback 22.07.2016 21:58von Prof. Dr. Nikolaj Anderson • | 650 Beiträge
" Sie brauchen sich nicht geschmeichelt fühlen. Ich denke sie sind die Richtige dafür, denn sie haben zu 70 % alles Organisiert und in die Wege geleitet. " Es sollte nicht so aussehen , das er ihr Honig um den Mund schmieren wollte oder sie deswegen noch mal ins Bett zu bekommen. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Er schätzte sie als Studentin, die ihr Können zeigte und auch ihr Wissen einsetze , damit Events wie dieses Unifest ein Erfolg werden würde. Er wollte damit weder was gut machen , so nach dem Motto, sie hätte sich ihren Stand erschlafen.Er trennte beides und er hoffte, das sie das wissen würde, auch wenn er es nicht ausgesprochen hatte.
Das sie seine Bitte zum Tanzen nicht abschlug, gefiel ihm und er nahm ihre Hand und fing an mit ihr nach der Musik zu tanzen. Er führte sie und sie ließ sich federleicht mitführen und es war für ihn ein Genuß. Ihre Körperbewegungen waren leicht und sie reagierte auf jeder seiner Bewegungen. Er tanzte gerne und dies war etwas was er auch gut konnte. Sein Körper war nah an ihrem und ab uns an schloß er seine Augen. " Sie tanzen wahrscheinlich eher andere Tänze " unterbrach er die Stille und dennoch führte er sie weiter. Denn dazu war sie eindeutig zu jung. Jedenfalls schätze er es. " Sie tanzen gut. Ihr Körpergefühl ist einmalig " lächelte er sie an und blickte sie an.
@Peyton Lioncourt
Noch immer im Haus des Direktors tanzte die Lioncourt mit ihm. Es war nicht ihr Stil so zu tanzen und doch hatte sie genug Gefühl für ihren Körper um sich auch zu dieser Musik gut zu bewegen. "Soll ich die rede zuvor einreichen, damit sie diese Lesen können? " fragte Peyton nach den Worten des Professors und blickte diesen an. Zu gern schrieb sie eine Rede für das Fest, welches sie wenigstens im Bühnenbreich allein organisiert hatte.
Sie leieß sich von Mr. Anderson leiten, sowie von der Musik, die in ihre Ohren drang. "Ja, normalerweise schon. Jedoch habe ich auch solche Tänze schon gesehen, nicht zu letzt bei meinen Großeltern" erwiederte die Studentin auf seine Worte hin. Während sie sich durch den Raum bewegten, schaute sie nicht nur in die Augen des Professors - sie erblickte dabei auch die Bilder seiner Familie. Hatte er Frau und Kind und hatte sich trotzdem auf die junge Tänzerin eingelassen? Noch einmal erhaschte sie einen Blick auf die Bilder, eher sie die nächsten Worte des Mannes hörte, die ihre Aufmerksamkeit erregten. "Vielen Dank. Wo haben sie tanzen gelernt? " fragte sie im Gegenzug und sah wieder zu ihm hoch. Trotz ihrer High Heels war sie immer noch kleiner als der ältere Mann. Sie wusste nicht, ob er bemerkt hatte das sie die Bilder gesehen hatte, doch wollte sie nicht unhöfflich sein und nachfragen. Im Grunde ging es der Dunkelhaarigen auch nichts an. @Prof. Dr. Nikolaj Anderson
RE: Peyton & der Prof.
in Flashback 28.07.2016 21:29von Prof. Dr. Nikolaj Anderson • | 650 Beiträge
Die Musik spielte und sie tanzten und sie ließ sich führen. Nun musste er dann doch etwas schmunzeln " Bei ihren Großeltern ? Nun das sind Tänze , die sich durch Jahrhunderte ziehen. Walzer oder eine Rumba. Es sind Zeitlose Tänze. " er genoß es, denn er tanzte einfach nur zu gerne. Bei ihrer Frage blieb er stehen. " Ich habe immer sehr gerne mit meiner Frau getanzt. " ihm war klar, das sie die Fotos sah. Und wahrscheinlich fragte sie sich, was ein verheirateter Mann mit einer Studentin in einem Haus machte, wo Frau und Kind wohnten. Zudem war er verheiratet. Etwas was sie eventuell im Nachhinein schockte oder ihr ein schlechtes Gewissen machte. Er blieb dann stehen und hielt einfach ihre Hände. " Wissen sie, ich rede normalerweise nicht über mein Privatleben. " er setze sich " Sie sind beide tot. " Meinte er leise und ruhig. " Ich hätte meine Frau sonst nie betrogen. " das hätte er auch nie getan. Wenn er liebte war er treu. " Ich möchte das sie das wissen und möchte sie bitten, das ganze auch diskret zu halten. Mein privates Leben soll hier bleiben und hat in der Uni nichts zu suchen " dabei sah er sie schon fast bittend an.
@Peyton Lioncourt e
Sie nickte. "Meine Großeltern haben auf der Straße oft mit jüngeren getanzt, weil sie der Meinung waren das sie lieber Walzer lernen sollten und kein Break Dance" grinste sie. "Bei mir haben sie es in jungen Jahren auch versucht, aber ich wusste wohl schon immer wo ich hin wollte" zuckze sie nun mit der Schulter und blieb stehen, als @Prof. Dr. Nikolaj Anderson es tat. Ihre Händer ließ sie in seinen liegen, die er sanft festhielt. "Sie müssen nicht... " fing sie an, doch dann erzählte er bereits von seiner Familie. Peyton wollte nicht aufdringlich sein und schon gar nichts Wissen was er eigentlich niemanden erzählte. "Das.. das tut mir sehr leid für Sie" ehrlich klangende Worte kamen aus ihrem Mund. Jetzt hatte sie noch ein schlechteres Gewissen als zuvor. Das seine Familie verstorben war, war eine schreckliche Sache und dies wollte sie niemanden zu muten. "Ich werde es für mich behalten" versichtere sie ihrem Professor und nickte. Jetzt hatten sie schon mehr Geheimnisse als ihr lieb wa, ob noch mehr folgen würden? Etwas ratlos stand die Dunkelhaarige nun im Raum und blickte den älteren Mann an. "Wenn Sie allein sein wollen, dann gehe ich jetzt" sprach sie leiser, als sie eigentlich wollte.
RE: Peyton & der Prof.
in Flashback 28.07.2016 22:39von Prof. Dr. Nikolaj Anderson • | 650 Beiträge
Er hörte ihr weiter zu und lächelte " Tanzen ist etwas schönes. Egal welcher Art. Es verbindet die Menschen und alle hören den Rhythmus der Töne. Musik geht durch den Körper und man kann glücklicher werden. Oder aber kann bestimmte Musik einen auch runter ziehen. Sicherlich gibt es ein Musikstück welches ihnen gefällt, weil es sie an ihre erste große Liebe erinnert. Jemand anders hört das selbe Musikstück und schon zerfällt man in Tränen, denn man wird an etwas negatives erinnert. " er blickte sie an " Sie kennen Tanzbären ? Warum tanzen sie bei Musik " er sah sie an und war gespannt, ob sie was dazu sagen könnte. Ansonsten würde er ihr gleich die Antwort geben. Dann winkte er ab. " Aber was erzähle ich ihnen was von Musik " wenn jemand sich auskannte, dann doch sie.
Als er dann kurze Zeit später seine Familiären Dinge Preis gab, war ihm nicht bewußt, dass es sie belasten würde. Das wäre nie seine Absicht gewesen. " Es ist nett von ihnen, das es ihnen leid tut, doch muss es nicht. Jeder von uns muss sterben. Der eine eher, der andere später " Das er am Anfang fast da dran zerbrochen wäre, würde er nicht preis geben, denn seine Schwächen, waren seine Schwächen. Als sie dann leise fragte, ob sie gehen sollte, sah er sie an , nahm ihre Hand " Nein, bitte bleiben sie " er nahm ihre Hand und zog sie an sich. Er wollte kein Mitleid. Doch tat sie im gut, doch das würde er ihr nicht offenbaren.
@Peyton Lioncourt e
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