Wenn er es keinem erzählt hatte, konnte ich es auch nicht wissen. Ich wollte ja nicht weg hier, aber ich war damals noch zu jung um alleine hier zu bleiben. Aber nun konnte ich das und würde auch nicht mehr gehen.

Ich schmunzelte bei seinen Grinsen „Na das hoffe ich doch das es das war.“, lachte ich und folgte ihm ins Wohnzimmer. Auch wenn er versuchte sich nichts anmerken zu lassen, wusste ich das da was war. Doch fragte ich ihn nicht, denn er würde merken das ich es ihm nicht abkaufte. „Danke.“, kam nur und ich sah ihn eindringlich an.
Schon rückte er raus mich der Sprache. „das war mir klar, dass es dir schon mal besser ging.“, meinte ich nur. Als er den Flugzeugabsturz erwähne wurde ich ganz still. Sicher hatte ich davon gehört, wer auch nicht. „Ja habe ich Sag nicht deine Eltern.:“, begann ich und brach dann wieder ab. Das konnte doch nun nicht sein oder doch?

@Maximilian McMillin

Es war ja niemand da mit dem ich wirklich darüber reden konnte. Ich wusste ja das er keinen Einfluss darauf hatte und mit gehen musste, da er noch nicht alt genug war. Natürlich hatte ich Ihn vermisst und war froh das er jetzt wieder da war.
"Natürlich" grinste ich Ihn an. Wir waren im Wohnzimmer, ich hatte noch 2 Gläser und etwas zu trinken mitgenommen aus der Küche. "Aber gerne doch" ich setzte mich neben Ihn auf die Couch.Mir war klar das er mir nicht glaubte den Er kannte mich eben zu gehe. Besser als manch anderer.
"Du kennst mich eben zu gut, ich konnte Dir noch nie etwas vor machen." Dann erzählte ich Ihm was passiert war. ich senkte den Kopf und nickte leicht "Doch waren sie, sie waren wieder unterwegs und wollten nach Europa. Aber schon 1 Stunde nach dem Abflug stürzte das Flugzeug ab." Ich hatte alleine schon bei dem Gedanken daran wieder Tränen in den Augen. "Ich schlafe kaum noch und essen tu ich auch nur das nötigste" ich war einfach fertig und konnte nicht mehr.

@Alessandro Eliano Bernadi

Allein war er ja nie und er hätte mich jederzeit anrufen oder mir schreiben können. Dann wäre ich zu ihm gekommen und da gewesen. Doch nun war ich wieder hier und würde so schnell auch nicht mehr gehen.
Ich nahm ihm sein Grinsen nicht ab. Das war nicht echt, dazu kannte ich ihn zu gut. Ich trank einen Schluck und nickte dann bei seinen Worten. „Auch wenn ich eine Zeit weg war, ich bin mit Euch aufgewachsen zum Teil.“, meinte ich dann. Still hörte ich ihm zu und schluckte dann. Wenn ich nur daran dachte das es meine Eltern wären. Aber ich hatte auch Max seine Eltern geliebt. „Scheisse das tut mir leid!“, kam von mir und ich zog ihn in meine Arme. „Hey ich bin nun da und wir bekommen dich wieder hin.“ Ich versuchte im Trost zu geben und schloss kurz die Augen. Vielleicht konnte er heute mal schlafen. Ich überlegte die alte Truppe von früher zusammen zu trommeln und das wir zusammen einen tollen Abend verbringen konnten.

@Maximilian McMillin

Das wusste ich ja das ich Ihn jederzeit hätte anrufen können, aber das alles traf mich so plötzlich das ich einfach nur in ein tiefes Loch fiel. Ich wusste nicht mehr wo mir der Kopf stand und versuchte alles um zu vergessen. Ich war froh das er jetzt wieder da war, den ich wusste das es so nicht weiter gehen konnte.
Er kannte mich eben und ich konnte Ihm nichts vormachen, das konnte ich noch nie. "Das weiß ich doch"lächelte ich Ihn an. Dann aber erzählte ich Ihm was passiert war, und alleine die Erinnerungen daran brachten mich schon wieder fast zum weinen, aber ich versuchte stark zu sein. "Ich war einfach nur am Boden und wusste nicht was ich tun sollte." Ich kuschelte mich leicht an Ihn als Er mich in seine Arme zog. "Danke das Du jetzt da bist" Ich hatte schon lange nicht mehr richtig geschlafen, ich glaube es war jetzt fast 1 Woche her das ich das letzte Mal überhaupt 3 Stunden am Stück geschlafen hatte. "Wollen wir etwas zu Essen bestellen und vielleicht einen Film schauen?"

@Alessandro Eliano Bernadi

Und wenn er das getan hätte, dann wäre ich sofort her gekommen. Ich fragte mich auch wo Lennox und JC dann waren. Oder er hatte sich wieder so gut versteckt wie es ihm ging. Ich nahm mein Handy und schrieb Beiden eine Sms. Wir mussten Max wieder auf andere Gedanken bringen und das schafften wir alles zusammensicher. Bei seinem Lächeln schmunzelte ich und sah ihn an. „Eben ich merke es immer!“; lachte ich und hielt ihn einfach weiter hin fest. Bei seinem Vorschlag nickte ich und bestellte 4 Pizzen. Max sollte ja noch nicht wissen dass die Beiden anderen auch her kommen würden. „Ich werde nun auch da bleiben und nicht mehr gehen.“, meinte ich und hörte wie es klingelte. „Such du den Film raus ich hole das Essen.“; meinte ich. Denn mir war klar dass es die Jungs waren. An der Türe grinste ich die Beiden an. „Wir müssen Max aufmuntern. Und du Jayden, heute bitte so gut es geht nüchtern bleiben!“, sah ich den Kleinen ernst an. Ich wusste er hatte es schwer davon los zu kommen, aber heute sollten wir uns um einen Freund kümmern. Als ich die Türe schließen wollte, kam auch das Essen und ich nahm es entgegen. Im Wohnzimmer wieder angekommen grinste ich Max ab. „Ich habe dir eine Überraschung mit gebracht.“, schmunzelte ich und ließ die Junge rein.

Reihenfolge: @Lennox Carter @Jayden C. Clearwater @Maximilian McMillin und dann ich ^^

Als ich die sms von Alessandro bekommen hatte, musste ich kurz schmunzeln. Er war also wieder in der Stadt und er meinte Max bräuchte uns. Da fackelte ich natürlich nicht lange und machte mich gleich nach dem Fotoshooting auf zu unserem gemeinsamen sehr guten Freund. Es dauerte nicht lange, als ich mit meinem Sportwagen vor dem Apartment meines Kumpels hielt. Fröhlich pfeiffend stieg ich aus und sah auch schon Jayden, wie der um die Ecke gehastet kam "Ach wurdest du auch angetextet." grinste ich und zog ihn kurz in eine Umarmung. "Schön dich zu sehen." lächelte ich und ging mit ihm zusammen zum Eingang, wo ich dann klingelt. Es dauerte nicht lange, als Alessandro auch schon öffnete. °Wow sieht der heiß aus° schoss es mir kurz durch den Kopf und ich leckte mir instinktiv über die Lippen.
"Hey Großer, da sind wir." lachte ich und umarmte ihn kurz. "Alles klar, Mission aufmuntern wird gestartet." grinste ich und lief an Alessandro vorbei ins Wohnzimmer. "ÜBERRASCHUNG." rief ich und fiel ihm einfach mal um den Hals, "ich hab gehört hier gibt es Pizza und eine gute DVD." lachte ich und ließ mich aufs Sofa fallen. "und was gucken wir?" fragte ich in die Runde und lachte los.
Ich fühlte mich wieder wie früher, als wir bei dem anderen immer ein uns ausgingen, ohne zu fragen ob man vorbeikommen könnte. es war halt schon immer eine enge Bidnung und eine verdammt gute Freundschaft zwischen und vieren gewesen.

Als ich von Alessandro die SMS bekam, zog ich mir erst nicht was rein. Denn wie ich den Italiener kannte, würde er mich wieder zu recht weißem. Dann machte ich mich auf den Weg zu Max. Klar kam ich, denn ich mochte den Kerl. Immerhin hatten wir schon mal was am Laufen. Aber durch meine Drogensucht, ging ich auf nicht mehr ein. Auch wenn meine Gefühle anderes waren. Vor dem Apartment traf ich Lennox und erwiderte die Umarmung. „Jupp wurde ich!“, grinste ich. Dann wurde uns schon die Türe geöffnet. Bei seinen Worten rollte ich mit den Augen und ging dann rein. Ich merkte wie Lennox Alessandro ansah und schmunzelte.
Ich musst lachen wegen Lennox, als er Max um den Hals fiel. „Hey Großer“; grinste ich ihn an und umarmte ihn dann. Auch ich ließ mich auf die Couch fallen und zog Maximilian einfach neben mich. So musste Alessandro sich neben Lennox setzte, was ich auch mit Absicht so machte. Auch wenn ich öfter mal zugedröhnt war, merkte ich wie es meinen Freunden ging. Gespannt wartete ich nun ab, welchen Film wir sehen würden.

@Maximilian McMillin @Alessandro Eliano Bernadi @Lennox Carter

Deswegen hatte ich Ih ja auch nichts gesagt, da ich nicht wollte das Er sich auch noch Gedanken machte. Ich versuchte es alleine zu schaffen und zog mich daher immer mehr zurück, so dass niemand an mich ran kam auch nicht Jay und Lennox auch wenn sie es Anfangs versuchten so bloggte ich doch alles ab. "Du kennst mich ja auch schon lange genug" grinste ich nur. Ich war froh das Er jetzt da war und ich so auch alles verbeiten und vergessen konnte, da er mich doch ablenken würde. Ich wusste ja nicht das Er die anderen beiden einlud um mich auf andere Gedanken zu bringen, wo ich Ihm aber auch dankbar war.
Ich nickte und suchte einen Film raus den wir uns dann anschauen würden. Das Klingeln hörte ich und ging davon aus das es unser Essen war, mehr wusste ich ja nicht. Im ersten Moment erschrack ich als Lennox mir um den Hals viel da ich mit Ihm ja nicht gerechnet hatte. "Hey wo kommst Du den Her?" kam es mir über die Lippen. Es tat mir leid das ich sie ausgeschlossen hatte und mich zurück gezogen hatte. "Na ja ich dachte erst mal einen Action Film und dann vielleicht einen Horror Film" ich hielt Ihm 3 Film hin da ich mich einfach nicht entscheiden konnte. Als ich dann aber Jay sah lächelte ich und umarmte ihn ebenfalls, ich mochte Ihn und hatte doch ein leichtes kribbeln im Bauch. "Na wie gehts dir?" schaute ich Ihn fragend an. Ich ließ mich neben Ihn ziehen, warum auch nicht wir waren uns ja nicht fremd. Es machte mir zu schaffen das er sich von Mir zurück zog, aber ich war froh das er hier war jetzt. Auch mir fielen die Blicke von Lennox auf die er Alessandro zu warf, na da musste doch mal etwas laufen bei den beiden. "So was gucken wir jetzt oder Essen wir zuerst?"

@Alessandro Eliano Bernadi @Lennox Carter @Jayden C. Clearwater