#1

Marcy & Ryan ~ eine lange Freundschaft

in Flashback 26.04.2016 08:29
von Ryan Thompson (gelöscht)
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Ryan fuhr mit seinem Fahrrad nach Hause, es war wieder einer dieser Tage die er am liebsten aus seinem Kalender gestrichen hätte, am Abend zuvor ,Streit mit seinen Eltern, dass er schon wieder unterwegs war und heute in der Schule, ging auch alles daneben. Innerlich wusste er selber das er sich ändern musste. Aber er war 18 Jahre alt und wollte einfach seine Jugend genießen. Studieren und seinen Abschluss, den konnte man doch auch noch später machen. Als er die Straße entlang fuhr sah er von weiten schon wie Marcy auf der Auffahrt ihrer Eltern stand. Leicht lächelt er. Wenn er auf jemanden hörte, dann auf sie. Sie kannten sich schon ihr ganzes Leben, was daran lag das ihre Eltern Freund und Nachbarn waren und Ryan mochte die zwei Jahre ältere Marcy schon immer. Sie war eine Freundin und große Schwester für ihn. Schade das sie bald mit der Schule fertig war, wo ging sie eigentlich zum studieren hin? Erst jetzt wurde ihm bewusst dass sie sich lange nicht mehr unterhalten hatten. Also trat Ryan noch etwas schneller in die Pedalen seines Mountainbikes und bremste vor der Auffahrt ab und sprang vom Fahrrad. Er wusste er sah nicht gut aus, blasse Hause, tiefe Augenringe,verwuschelte Haare, dennoch lachte er „ Marcy du lebst ja noch“ sein Fahrrad lässt er auf den Boden gleiten und geht auf seine Freundin zu und nimmt sie kurz in den Arm ,ehe er sich leicht gegen das Auto lehnt. „ Wie geht es dir?“ er freute sich sie zu sehen und vielleicht würde ihm es auch einfach mal gut tun , mit ihr zu reden „ Ich wollte schon eine Vermisstenanzeige aufgeben, wir sehen uns ja gar nicht mehr und das obwohl wir Nachbarn sind“ kurz dreht er seinen Kopf als er sah wie seine Mutter mit dem Auto ankam und natürlich stehen blieb, ihr Kopf schaute aus dem Fenster und ihr Blick ging erst freundlich zu Marcy ,als diese begrüßt, ehe sie ihren Sohn anschaut „ Ryan ich glaube nicht das du nach deinem Verhalten jetzt hier stehen solltest und reden solltest, in einer Stunde bist du zu Hause, vergesse nicht du hast Hauarrest“ mit diesen Worten fuhr sie weiter. Ryan rollte mit den Augen und seufzte und versuchte abzulenken als sein Blick wieder zu Marcy geht „ Also erzähl wie geht es dir „ ja er hatte wirklich keine Lust jetzt darüber zu reden. Aber er kannte auch Mercy wahrscheinlich würde sie gleich fragen was los ist.

// ich hoffe das ist okay für den Anfang, so erste Post ,sind immer doof //

@Marcy Tremblay e


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#2

RE: Marcy & Ryan ~ eine lange Freundschaft

in Flashback 26.04.2016 09:27
von Marcy Tremblay (gelöscht)
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Mit einem eher genervten Blick sah Marcy nach oben, während sie mitten auf der Einfahrt ihres Elternhauses stand. "Arnauld! Das ist nicht witzig!" Oh Gott, wie sehr sie ihren kleinen Bruder doch manchmal hasste. Sie würde sowas von noch dieses Jahr umziehen, das stand fast. Sie hatte ihr Bestätigungsschreiben der UQAM bereits erhalten und in wenigen Monaten würde sie an der der renommierten Uni ihr Studium anfangen. Bis dahin musste sie aber noch bei ihren Eltern wohnen - wo natürlich auch noch ihr kleiner Bruder wohnte. Während ihr ältester Bruder Xavier schon vor einer ganzen Weile ausgezogen war und nun am anderen Ende der Stadt wohnte, war Paul, der nur zwei Jahre älter war als Marcy, erst im vergangenen Jahr ausgezogen - und dann gleich nach Ottawa. Arnauld war 15 und unausstehlich; es war nicht das erste Mal dass er die einzige Tochter der Leclercs aus Lust und Laune ausgesperrt hatte. Eigentlich wollte sie nur kurz in den kleinen Vorgarten und hatte extra die Eingangstür offen gelassen, aber ich kleiner Bruder hatte diese zugemacht und weigerte sich nun, sie wieder herein zu lassen. Sie würde gleich heute noch nach Wohnungen suchen, das stand fest!
Erst das Geräusch eines scharfen Bremsens riss sie aus ihren Gedanken und löste ihren genervten Blick von dem Fenster, hinter dem man ihren Bruder lachend sehen konnte. Als sie @Ryan Thompson erblickte, lächelte sie aber, während sie seinen Anblick erst mal umkommentiert ließ. Er sah nicht gut aus, also war sicherlich etwas vorgefallen. Marcy fiel zwar oft mit der Tür ins Haus, hatte aber manchmal auch einen gewissen Takt. Lachend umarmte sie ihren guten Freund, bevor sie sich durch die Haare fuhr. "Ich leb noch, ja - ANDERE MENSCHEN ABER NICHT MEHR LANGE!" den letzten Teil rief sie in Richtung des Zimmers ihres Bruders, bevor sie die Augen verdrehte und sich vollkommen auf ihren Kindheitsfreund konzentrierte. Es war ihr egal, dass Ryan zwei Jahre jünger war als sie - sie kannte ihn schon ewig und sie hatten sich immer gut verstanden, da machten die zwei Jahre nichts aus. "Eigentlich ganz gut. Aber dir nicht so, mhh?" Gut, doch nicht so subtil, wie sie gehofft hatte. Aber er kannte sie, da sollte es keine Überraschung sein, dass sie sofort kommentierte, wie fertig er aussah. Erneut lachte sie kurz, aber bevor sie antworten konnte, näherte sich auch schon ein Auto.
Marcy erkannte es sofort als das von Ryans Mutter und behielt auch Recht, als diese kurz anhielt und Marcy freundlich begrüßte. "Hi, Mrs. Thompson!" grüßte Marcy, bevor die Aufmerksamkeit der älteren Frau zu ihrem Sohn glitt. Mit hochgezogenen Augenbrauen sah die Brünette dann zu Ryan, der anscheinend nicht nur total fertig war, sondern auch ziemlich Ärger hatte. Sollte sie gleich fragen oder ihm die Chance geben, selber damit anzufangen? Anscheinend hatte er etwas angestellt, aber Marcy wusste auch, wie Eltern - besonders die von Ryan - manchmal sein konnten. Ihre Eltern drückten bei ihr öfter mal ein Auge zu, besonders dank ihrer drei Brüder, die regelmäßig Scheiße bauten. Marcy war die ruhigste von den vieren und eher dazu geneigt, sich irgendwo rein zu hacken, als sich zu prügeln. Definitiv weniger auffällig.
"Wie gesagt, mir geht es gut. Ich zähle schon die Monate, bis ich an der UQAM anfange und endlich ausziehen kann." Kurz verdrehte sie die Augen, gab ihrem Bruder aber nicht die Genugtuung erneut in seine Richtung zu gucken. "Ich sag's dir, noch ein Jahr alleine mit Arnauld und du kannst mich gleich in's Irrenhaus einweisen." Auch wenn es nicht ganz unwahr war, musste sie dabei grinsen. Trotzdem konnte sie es sich nehmen, endlich nachzufragen, was bei Familie Thompson los war. "Und was für Scheiße hast du gebaut?" Direkt und liebevoll wie immer


      
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#3

RE: Marcy & Ryan ~ eine lange Freundschaft

in Flashback 26.04.2016 13:16
von Ryan Thompson (gelöscht)
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Erst hatte Ryan gar nicht mitbekommen , dass Arnauld , mal wieder dabei war seine große Schwester zu ärgern, erst als er mit seinem Fahrrad auf der Auffahrt ankommt, geht sein Blick zu dem Fenster aus dem Arnauld schaute , kurz hebt er seine Hand um ihn zu grüßen ,ehe er es nicht lassen kann und ein breites Grinsen über seine Lippen geht als er Marcy begrüßt, bei ihren Worten fängt er an zu lachen „ Brüder sind doch was wunderbares oder? Bin ich froh das meine beiden kleinen Schwestern nicht so sind „ Von wegen und das wusste auch Mercy, Lisa und Grace konnten es noch nie lassen, ihren großen Bruder zu ägern, sei es nachts ihm Nagellack auf die Fingerkuppen zu malen oder einfach sein Gesicht zu dem eines Clowns verwandeln. Aber Marcy hatte hier anscheinend ein schweres Problem und war ausgesperrt worden. Leise, so dass der kleine Bruder das nicht mitbekommt flüstert er „ Ausgesperrt? Ich kann dir helfen, wir haben doch noch euren Ersatzschlüssel“ leise lacht er auch, auch wenn ihm nicht wirklich zum Lachen zu Mute war. Aber das lag wohl an Mercy, sie hatte ihn schon immer zum Lachen gebracht, aber so sehr wie sie ihn zum Lachen brachten, so direkt war sie auch. Im Grunde rechnete er damit das sie gleich mit der Tür ins Haus fällt. Dennoch fragte sie nach wie es ihm geht. Kurz winkt er ab „ Ach geht schon, du weißt doch wie das ist“ nein im Grunde ging es ihm gar nicht gut und er fand grade keinen Weg aus diesem Kreislauf heraus. Er wusste, er sah wahrscheinlich aus, wie einer der Obdachlosen, die am Einkaufszentrum immer rumlungerten. Vielleicht sollte sein Körper auch mal wieder eine Dusche sehen. Pubertät war doch was schönes, ein kurzer ironischer Gedanke in Ryans Kopf. Er hasste es. Wem wollte er eigentlich hier was vormachen? Er wusste das es vor Marcy nicht möglich war, er war grade mal zwei Wochen alt als die Thompson ihn adoptieren, da hatte Marcy ihn schon auf dem Arm gehabt. Ein Band der Freundschaft was früh geknüpft wurde. Tief atmet er ein und aus und war grade dabei, dass er ihr erzählen wollte was los war. Als seine Mutter auch schon mit dem Wagen vor fuhr. Zerknirscht senkt Ryan den Blick und atmet erleichtert aus als seine Mutter dann weiterfuhr. Sein Glück das er hier stand, denn auch wenn er Hausarrest hatte, so war Marcy eine Ausnahme, da hatte seine Mutter noch nie verboten, dass er das Gespräch beenden sollte. Jetzt braucht er definitiv eine Zigarette, die er auch nicht mehr hatte. Sein Tag war nahezu wirklich perfekt. Sein Blick geht wieder nach oben und er konnte sich ein grinsen nicht verkneifen „ Ich freue mich ja für dich das du ausziehst, auch wenn du mir fehlen wirst, aber „ kurz dreht er seinen Kopf zu Arnaulds Zimmer „ Das wird bestimmt noch schlimmer werden „ ehe er laut ruft „ Arnauld bald ist deine Schwester nicht mehr da , dann kann ich dich wieder ärgern“ ehe er leise lacht und nur noch ein Grummeln vernimmt „Nein besser ich schicke dir Lisa vorbei“ dann schenkt er wieder seine komplette Aufmerksamkeit Marcy und sieht sie gespielt geschockt an „Also in ein Irrenhaus ,da würde ich Veto einlegen , ansonsten lassen wir meine Schwestern rüber ziehen und du kommst zu uns, meine Mutter wird sich sicherlich freuen“ für einen Moment hatte er gedacht, sie würde nicht mehr nachfragen ,aber dann kam schon die berechtige Frage was bei ihm los. Sein Gesichtsausdruck wurde doch ziemlich zerknirscht und er fährt sich kurz durch sein strähniges Haar „ Ach meine Eltern übertreiben“ nein das taten sie wahrlich nicht und im Grunde wusste er das auch. Nur wie er das jetzt am besten erzählen sollte, was am Wochenende passiert ist. Tief atmet er ein und aus und es würde sowieso nichts bringen zu lügen. Also fängt er an zu erzählen „ Ich bin am Wochenende zu der Party gegangen von Jason aus der 11, obwohl ich nicht durfte, ich habe mich aus dem Fenster geschlichen, aber das reichte noch nicht, meine Eltern hatten irgendwann mitbekommen das ich nicht da war und du weißt ja wie das ist ,Eltern haben anscheinend einen Peilsender ihre Kinder zu finden.“ Kurz unterbricht er ,ehe er weiterredet „ Sie kamen grade im besten Augenblick ,ich war total betrunken und zog an einem Joint ,den Jason mir gab“ jetzt war es raus , Ryan wusste , es war nicht in Ordnung, seine Eltern hätten nicht so reagiert, hätte er nur Alkohol getrunken und das wusste jeder ,aber bei anderen Drogen ,da hörte das Verständnis von den beiden auf. Was man auch durchaus nachvollziehen kann. Aber wie soll er, ein 18 Jähriger Rebell auf dem Weg zum Erwachsen werden das verstehen? Er hatte das Gefühl, dass er es niemanden recht machen konnte zurzeit, geschweige das er überhaupt noch was richtig macht. „Und so wie es aussieht muss ich die Klasse wiederholen, gestern kam ein Anruf aus der Schule und heute haben wir eine Arbeit geschrieben und ich weiß jetzt schon ich habe sie in den Sand gesetzt“ leise seufzt Ryan aus und sein Gesichtsausdruck war immer noch ziemlich zerknirscht „ Marcy ich kann es keinem Recht machen zur Zeit“ dabei wollte er nichts falsch machen. Doch tat er es seit einigen Monaten immer wieder. Kurz griff er in seine Tasche und fand doch noch eine Zigarette und zündet sich diese an und zieht kräftig daran. Seine Laune nach Hause zu gehen war doch sehr gering, und er hatte es nicht vor. Seine Mutter brauchte nur aus dem Fenster schauen und würde ihn immer noch sehen. Kurz dreht er seinen Kopf als er eine Fahrradklingel hört und seine Schwester Lisa vorbei fährt, freundlich winkt sie und ruft Marcy zu „ Vielleicht bekommst du meinen Bruder wieder grade gerückt und sage ihm mal er soll duschen ,er stinkt „ Ryan rollt mit den Augen und steckt ihr die Zunge heraus und ruft ihr hinterher „ DAS SAGT DIE RICHTIGE !“ ehe er kurz mit den Kopf schüttelt um wieder bei der eigentlich Sache zu bleiben , er wusste nicht wie seine Freundin reagieren würde, entweder würde er jetzt eine Standpauke bekommen, die er verdient hatte, oder sie würde ihm ganz liebevoll wie sie immer war den Hintern versohlen

@Marcy Tremblay


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#4

RE: Marcy & Ryan ~ eine lange Freundschaft

in Flashback 26.04.2016 17:56
von Marcy Tremblay (gelöscht)
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In letzter Zeit hatte sie eigentlich öfter Ärger mit Arnauld als nicht und manchmal fragte sie sich, ob sie vor vier Jahren genauso anstrengend wie ihr jüngerer Bruder gewesen war. Nein, sicherlich nicht - sie hatte damals (so wie auch noch oft heute) ihre älteren Bruder für anstrengend und nervig gefunden und sich lieber von ihnen fern gehalten. Ok, eventuell hatte sie ihrem ältesten Bruder mal eine reingehauen aber das war nicht ihre Schuld gewesen! Und ihr Vater hatte eh nur gelacht, also war sie fein raus gewesen. Bei Ryans Worten verdrehte sie die Augen, schüttelte kurz darauf auch noch ihren Kopf. “Nein, nein nicht wirklich. Ich hasse meine Brüder.” Eine kleine Übertreibung, denn auch wenn es stimmte, dass sie drei oft gerne auf den Mond schießen würde, liebte Marcy ihre Familie. Doch dann lachte sie. “Schwestern sind ja auch das Beste, was einem passieren kann.” Sie hätte lieber eine Schwester, als drei Brüder, aber man konnte es sich nun mal nicht aussuchen. Das Ryans Schwester aber alles andere als Engel waren, wusste sie sehr wohl, aber das war jetzt egal - hier ging es gerade darum zu beweisen, dass Schwestern besser waren, als Bruder!
Mit einem erleichterten Grinsen nickte sie dann - an den Ersatzschlüssel hatte sie gar nicht mehr gedacht. Irgendwo im Haus gab es auch noch einen Schlüssel für das Haus der Thompsons, irgendwann hatten die Familien mal Schlüssel ausgetauscht. “Gott sei Dank, daran hab ich nicht mehr gedacht.” Sie würde einfach mit ihm zu seinem Haus gehen und sich mit dem Schlüssel in ihr eigenes Haus lassen, bevor sie den Ersatzschlüssel später wieder zurück brachte. Aber erst sollte Ryan ihr erklären, was mit ihm los war. Das würde er sicherlich nicht zu Hause machen wollen, schon gar nicht wenn seine Mutter zu Hause war.
Seine nächsten Worte glaubte sie ihm nicht so wirklich, was man ihr auch deutlich anmerkte. Einerseits kannte sie ihn zu gut und merke sofort, wenn etwas nicht stimmte und außerdem wäre sie bei solchen Worten bei Jedem skeptisch geworden. Aber Ryan war nicht jeder, sondern einer ihrer besten Freunde - die konnten sie eh nicht anlügen. “Mhh-mhh.” machte sie also nur, ihre Skepsis damit auch ziemlich deutlich. Sie und Ryan kannten sich praktisch seit ewig - seit dem er nun mal auf der Welt war. Daran erinnern konnte sie sich zwar nicht mehr, immerhin war sie damals gerade so zwei Jahre alt gewesen, aber sie wusste, dass er eine genauso große Konstante in ihrem Leben war, wie ihre wirklichen Brüder. Ein paar Mädchen aus ihrem Jahrgang hatten einmal angedeutet, dass Marcy in Ryan verliebt war, aber das war das lächerlichste gewesen, was sie je gehört hatte. Ryan zählte für sie wie ein Bruder, mit dem sie einfach keine DNA teilte und der in einem Haus weiter wohnte.
Für einen kurzen Moment vermutete die Brünette, dass ihr Gegenüber endlich mit der Sprache rausrücken wollte, aber seine Mutter unterbrach. Jedenfalls wusste die Leclerc jetzt, dass er wirklich tief in der Scheiße steckte. Nichts unglaublich ungewöhnliches, aber auch nichts regelmäßig, also musste sie einfach nachfragen. Abgesehen davon war sie nun mal ein ziemlich neugieriger Mensch.
Das Thema schwenkte wieder zu ihr über und sie grinste ihn an. “Danke. Und dich werd ich definitiv mehr vermissen, als den Arsch da oben.” Mit ihrem Daumen zeigte sie kurz in Richtung zweitem Stock, bevor sie Ryans Blick folgte und lachen musste. “Ich wusste schon, warum ich damals beschlossen habe, das wir befreundet sind.” Zwar war Ryan jünger als sie, aber dennoch älter als Arnauld und hatte demnach auch die Möglichkeit, den nicht mehr ganz so kleinen Wicht etwas im Zaum zu halten. Oder seine Schwester, die würde das auch schaffen. Als typisches ‘Mädchen’ hatte sie gegenüber Jungs in der Pubertät einige Foltermethoden drauf und Marcy vermutete schon seit einer Weile, dass ihr Bruder sogar in Lisa etwas verknallt war. “Ich frag mich, ob das eine Drohung oder eine Belohnung sein sollte.” merkte sie dann an, bevor sie erneut lachte. “Keine Sorge, soweit wird es schon nicht kommen. Aber danke für’s Angebot.” Die Idee umzuziehen hatte sie schon vor einer Weile - sie hatte wirklich keine Lust, jeden Tag den doch ziemlich weiten Weg von Hochlaga zum Stadtzentrum zu fahren - besonders da ihre Uni an der überfülltesten U-Bahnstation der ganzen Stadt lag.
Auch wenn @Ryan Thompson nun so zerknirscht guckte - Marcy musste einfach fragen! So war die junge Brünette nun mal & daran konnte man auch nichts ändern. Direkt, neugierig und ohne Gnade xD. Ryan fing an zu erzählen und Marcy versuchte ihm erst mal aufmerksam zu zu hören, ohne zu kommentieren, aber das fiel ihr nicht immer so leicht. Diesmal schaffte sie es sogar, bevor sie seufzte und Ryan erst mal in eine Umarmung zog. “Ach Ryan, was soll ich denn jetzt dazu sagen?” Sie wollte ihm wirklich keine Moralpredigt halten, immerhin hatte sie ihm schon mehrmals Zigaretten besorgt und sie selber kiffte auch ab und zu mal… aber sie ließ sich nicht erwischen! Die Party-Story konnte sie also voll verstehen und da würde sie auch nie etwas sagen, aber das mit der Schule? Sie kannte Ryan und sie WUSSTE, dass er nicht dumm war. Im Gegenteil. “Ok, du kennst mich, Ry. Ich bin die letzte, die gegen Partys oder Joints etwas sagt. Ich meine, ich lass mich nicht erwischen, aber guuuut…” Sie setzte ein schiefes Lächeln auf und versuchte, seine Stimmung etwas zu heben, aber naja, Keine guten Voraussetzen. “Aber dude - du bist doch nicht dumm. Wie kannst du denn durchfallen?” Sie verstand es einfach nicht.
Als Ryan eine Zigarette hervor holte ließ sie ihn ein paar mal daran ziehen, bevor sie ihm sie abnahm und selber daran zog. Langsam blaß sie die Luft wieder aus und schaute dabei Richtung Himmel, während sie überlegte, was sie nur mit Ryan anstellen sollte. bevor sie aber weit kam, hörte sie eine Fahrradklingel. Schnell sah sie in die Richtung des Geräuschs und erblickte Ryans Schwester Lisa. Augenverdrehend sah sie kurz weg, winkte dann aber - schließlich hatte man ihr doch Manieren beigebracht. Bei Lisas Worten lachte sie aber, bevor sie ihr “Halt den Mund, Lisa!” hinter her rief. Noch einmal zog sie an der Zigarette, bevor sie sie Ryan zurück gab. “Ok, also folgendes. Du setzt dich verdammt noch mal auf deinen Hosenboden und kümmerst dich um den Schul-Scheiß, ok?” Etwas anderes würde sie nicht zulassen. Notfalls würde sie jeden Tag zu ihm kommen und ihm dabei zusehen, wie er seine Schulsachen machte. Da kannte sie wirklich keine Gnade.


      
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#5

RE: Marcy & Ryan ~ eine lange Freundschaft

in Flashback 26.04.2016 20:00
von Ryan Thompson (gelöscht)
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„ Ja und ich hasse meine Schwestern „ meinte Ryan nur lachend auf ihren Kommentar, denn auch wenn Geschwister nerven, im Grunde hatte man sie doch lieb und wahrscheinlich war das von der Natur so vorgegeben, dass man sich ständig mit seinen Geschwistern in den Haaren hat. Bei Marcys Worten rollt Ryan mit den Augen „ natürlich, sie sind wie kleine Schmalzfliegen die dich mit ihren Kulleraugen anschauen und meinen als Bruder würde man dann weich werden“ und das war das Problem , er wurde bei seinen Schwestern immer weich. Wie oft hat er die ganze Schuld auf sich geladen, nur damit sie keinen Ärgern bekommen. Ja Marcy hatte irgendwie recht, Schwestern waren toll, obwohl Ryan hätte auch gerne einen großen Bruder gehabt. Der ihm grade in solchen Momenten wo wieder alles quer läuft ihm die Leviten gelesen hätte. Aber im Grunde brauchte er den auch nicht, er hatte ja Marcy. Zum Glück viel ihm in den Moment das mit dem Schlüssel ein, denn dieser lag schon so lange bei ihnen zu Hause, wie umgekehrt auch. Wie man bemerkt , in solchen Momenten ,wieder Gold wert „ Dann gehen wir gleich rüber und ich mache dir auch noch einen Kaffee oder was du willst“ vorausgesetzt seine Mutter war nicht in der Küche, dieser wollte er grade nicht über den Weg laufen. Denn auf weitere Diskussionen konnte er heute verzichten. Ryan hätte wissen müssen das ausweichen, ihr nicht gleich zu sagen was Sache ist, sie kannte ihn einfach so gut was ihr Mhh auch bestästig. Etwas zerknirscht schaut er schon in dem Moment. Schon immer hatte er zu Marcy aufgeschaut, seine Kumpels waren immer neidisch auf diese Freundschaft und konnte nicht verstehen, dass sie wirklich Freunde waren schon immer. Ryan liebte Marcy, als Schwester und beste Freundin. Was anderes konnte er sich gar nicht vorstellen und wollte er auch nicht. Sie war da, sie war ein Teil von ihm und so wie es war, war es auch gut. Deswegen machte es ihn auch traurig das sie bald auszieht um zu studieren. Bei ihren Worten muss er lachen und schaut zu Marcys Bruder hoch und grinst dann nochmal „ Das freut mich zu hören ich werde dich auch vermissen „jetzt war es raus, er musste es ihr einfach sagen. „ Warst du? Weil du mir als 4 Jährige Zöpfe gemacht hast? Oder weil du mich als Baby schon so schnuckelig fandest das du mich nicht mehr hergeben wolltest?“ amüsiert schaute er Marcy an und er konnte gar nicht mehr sagen wie es damals entstanden ist, war das auch egal ,er hoffte einfach nur ,das sie weiterhin in Kontakt bleiben werden , auch wenn sie jetzt studieren geht. Kurz schwenkt sein Blick nochmal nach oben zum Fenster „ Ich glaube du hast recht ,dein Bruder würde das als Belohnung sehen und Lisa auch, ich glaube die beiden sind wirklich verknallt ineinander, ich weiß noch nicht ob ich das als großer Bruder gut finde oder nicht „ nein würde er wahrscheinlich nicht ,dann sollte er wohl eher Grace schicken, die hatte genug Foltermethoden drauf. Ryan musste diese selber oft genug erleben. Aber jetzt waren die Geschwister nebensächlich und Ryan fing an zu erzählen. Als er fertig war schaut er noch immer zerknirscht aus und war froh das Marcy ihn in die Arme zog, erleichtert erwidert er die Umarmung und für einen Moment war er wieder der kleine Junge. Ehe er leise seufzt bei ihren Worten und flüstert „ Das war ja nicht alles, die haben den Joint gesehen ,aber vorher hatte ich noch so einen Wachmacher ,Jason hat mir so eine Tablette gegeben und gemeint ich sollte das mal ausprobieren“ jetzt war aber wirklich alles gesagt und er löst sich aus der Umarmung heraus. Er wusste das Marcy auch mal feierte, wie oft haben sie auch schon heimlich zusammen geraucht. Aber er wurde nun diesmal erwischt. Kurz lächelt er, dass sie das nicht so schlimm fand. Aber dann bei ihrem gut und ihrem schiefen lächeln, ahnte er schon was jetzt kommen wird, ja er war nicht dumm. Das war er nie, er war immer einer der beste, dennoch schaffte sie es als sie Dude sagte das er leicht grinste. Ehe er kurz mit seinen Schultern zuckt „ Ich weiß es ehrlich gesagt nicht, was da los ist, ich habe überhaupt keine Lust mehr, ich lerne nicht und die letzten Klausuren waren mehr als schlecht, wenn ich in den letzten Prüfungen keine zwei schreibe dann muss ich eine Ehrenrunde drehen und zur Sommerschule gehen“ darauf hatte er überhaupt keine Lust. Denn er wollte den Sommer mit seinen Jungs eigentlich zelten fahren. Aber das hatte seine Mutter schon gesagt ist sowieso gestrichen. Die Zigarette war jetzt wirklich das Beste und nachdem er ein paar Mal gezogen hatte, gab er diese Marcy und schaut sie seitlich an, als Lisa schon störte. Bei Marcys Worten grinst er „ Jetzt sagt sie nichts mehr „ als er die Zigarette zurück bekommt, zieht er noch einige Male ordentlich dran und wagt bei Marcys Worten keine Wiederworte zu geben. Er wusste sie würde das kontrollieren. Ehrlich schaut er sie an als er die Zigarette wegschnippst „ Ich verspreche es dir hoch und heilig, ich werde mich auf den Hosenboden setzen und wenn es sein muss mache ich auch nicht den Sommerkurs mit „ Marcy sollte wissen das ihn das viel Überwindung kostet, denn in den Ferien, wer würde da nicht lieber am See liegen? Aber nach diesem Gespräch ging es ihm schon deutlich besser und er umarmte Marcy nochmal kurz ehe er an sich schnuppert „ Verdammt ich stinke wirklich“ darüber musste er lachen und nimmt ihre Hand „nun komm wir gehen zu mir du bekommst auch einen Kaffee und ich dusche auch schnell während du mein Zimmer aufräumst „ lachend lässt er ihre Hand wieder los und hebt sein Fahrrad an und setzt sich dann mit Marcy die paar Meter rüber zu sich in Bewegung. Sein Fahrrad lässt er im Vorgarten stehen und macht dann die Tür auf „ nach dir Marcy „ kurz lauscht er ,die Luft schien frei zu sein und er flüstert „ Die Luft ist rein ab in die Küche „lachend tritt er hinter Marcy ins Haus und nimmt gleich den Ersatzschlüssel von der Borte und folgt ihr in die Küche. Den Schlüssel legt er auf die kleine bar und geht dann zum Kühlschrank „ Also du hast die freie Wahl „meinte er ,während er den Kühlschrank öffnet „ Eistee, O-Saft ,Tee oder Kaffee?“ sein Kopf geht in den Kühlschrank und er zieht einen Apfelkuchen heraus und grinst „ Apfelkuchen wäre auch noch da“ ja er fühlte sich viel besser und so dreht er sich um und lächelt „ Danke das du mir zugehörst hast“ während er den Kuchen auf den Tisch stellt und abwartet was Marcy trinken möchte.

@Marcy Tremblay


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#6

RE: Marcy & Ryan ~ eine lange Freundschaft

in Flashback 27.04.2016 18:34
von Marcy Tremblay (gelöscht)
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Auch Marcy lachte, denn sie wussten ja beide, dass 'Hass' deutlich übertrieben war. Geschwister waren nun mal nervig, aber egal wie oft man auch beteuerte, dass man sie nie vermissen würde, tat man es dann doch irgendwie. Gut, Marcy war meistens froh, nicht mehr jeden Tag ihre älteren Brüder um sich zu haben, war dann aber doch froh, sie an einigen Wochenenden oder besonderen Tagen zu sehen. "Schmalzfliegen? Vergiss es. Majestätische Feen trifft es eher." Als würde Marcy sich jemals als Fee bezeichnen lassen. Mit ihrer ausgewaschenen und an Stellen gerissenen kurzen Jeans, dem lockeren Tank Top und ihrer Retro-Brille erinnerte sie eher weniger an eine Fee. "Und Brüder werden immer weich." Zumindest wusste Marcy ganz genau, wie sie bekam, was sie wollte. "Naja, große Brüder." korrigierte sie sich selber dann mit einem kurzen Blick in Richtung ihres einzigen kleinen Bruders. Ihre älteren Brüder ließen sich viel einfacher manipulieren, dass musste sie schon mal zugeben. Sie wusste nun mal, wie sie ihre Rolle als einzigste Tochter gut ausspielte - manchmal zumindest. Ansonsten war sie auch taff genug, sich anderweitig gegen ihre Brüder durchzusetzen.
Dankbar nickte sie - so musste sie sich nicht weiter mit ihrem Bruder auseinandersetzen und noch ein paar Minuten mit Ryan abstauben - der wahrscheinlich in ein paar Minuten lieber nach Hause gehen sollte, wenn er nicht noch mehr Ärger bekommen würde. Marcy war zwar normalerweise eine Ausnahme was Hausarrest anging, aber vielleicht sollte Ryan im Moment nicht die Geduld seiner Eltern ausdehnen. “Kaffee? Bei dem Wetter?” fragte sie jedoch grinsend, denn die Sonne schien noch und verstärkte die Wärme, also wäre ein warmes Getränk eher Folter als alles andere.
Marcy war nie wirklich subtil und so konnten besonders Menschen, die sie besonders gut kannten; ihr ansehen, was sie dachte. Gerade im Moment war wohl offensichtlich, dass sie ihm nichts davon abkaufte und auf eine genaue Erklärung verlangte. Das er das nicht so gerne wollte, war ihr egal - sie war sehr direkt, was das anging und Ryan zählte so gut wie zu ihrer Familie. Da hatte sie eh keine Berührungsängste. “Ich zieh doch auch nur ins Zentrum, keine Sorge.” Sie wäre ja dann nicht aus der Welt, nur näher an der Uni und nicht mehr im gleichen Haus wie der Rest ihrer Familie. Sie würde Ryan auch noch oft genug sehen, immerhin würde sie nicht nur oft genug ihre Eltern besuchen, sondern würde ihre Tür auch immer offen stehen.
Lachend schüttelte sie den Kopf. “Wer hat denn bitte behauptet, dass du schnuckelig warst? Ich brauchte einfach ein männliches Wesen, dass auf meiner Seite war und nicht auf der meiner Brüder.” Sie war zwei gewesen, als Ryan geboren wurde und damit viel zu jung, um sich an eine bewusste Entscheidung jetzt noch erinnern zu können. Wer wusste es schon, warum sie Interesse an ihm gezeigt hatte, aber sie war froh, dass sie so gut befreundet waren. Mehr war ja auch unwichtig. Doch dann verzog sie das Gesicht. Die ganze Familie Thompson war für Marcy eine Erweiterung ihrer eigenen Familie, auch wenn sie Ryan am Nächsten war. Da war es zumindest für sie etwas merkwürdig, dass zwei der jüngeren Mitglieder aufeinmal Interesse aneinander zeigten. “Glaub mir, ich bin mir auch nicht sicher, wie ich das finden soll.” Sollte sich wirklich etwas daraus entwickeln, hatte sie schon ein bisschen Schiss davor. Ihr Bruder war kein beständiger Typ und wechselte jede Woche Lieblingsband und Lieblingsessen - da machte sie sich bei seinen ersten paar Freundinnen keine großen Hoffnungen. Was für die Nachbartochter und langjährige Familienfreunde nichts gutes hieß.
Für eine Weile umarmte sie ihren guten Freund einfach nur, doch als er erneut das Wort ergriff, nahm sie etwas Abstand, um ihn genau anzusehen. Und ihm dann einen Blick zuzuwerfen, der eine Mischung aus ‘entsetzt’ und ‘verärgert’ war. “Ryan! What the fuck?” War das sein Ernst? “Ich bin die letzte, die etwas gegen einen Joint sagt. Und wenn du ganz genau weißt, was du nimmst und wie es sich auswirkt, dann könnte ich es vielleicht akzeptieren, dass du auch anderen Scheiß nimmst. Aber so? Unakzeptabel! Dude, du kannst doch nicht einfach irgendwas nehmen! Ohne zu wissen, was da drinnen ist und welche Auswirkungen der Scheiß hat.” Aufgebracht fuhr sie sich mit einer Hand durch die Haare fuhr und erneut den Kopf schüttelte. Sie war wirklich ein sehr akzeptabler Mensch, aber das? Ging so gar nicht.
Marcy selber war nie die beste in der Schule gewesen - dafür hatte sie zu oft die Aufmerksamkeit verloren und ihre Hausaufgaben nicht gemacht. Aber wenigstens in den letzten Jahren hatte sie etwas Zeit aufgebracht, sich zumindest etwas angestrengt und damit einen super Abschluss erreicht. Und sie wusste, das Ryan sonst immer gute Noten hatte, vor kurzer Zeit noch der Beste seines Jahrgangs war. “Keiner hat Lust auf Schule. Aber da muss man halt durch - denkst du, ich war über alles begeistert? Aber ich wusste, dass es nötig ist und hab mich hingesetzt. Und jetzt hab ich so gut wie meinen Abschluss und bereits eine Bestätigung von der UQAM” Sie wollte ja eigentlich keine Moralpredigt ablassen, aber wenn Ryan so weiter machte, würde er das Ergebnis nicht mögen.
Als er ihr dann versprach, sich zu bessern, nickte sie. “Wenn du Hilfe brauchst, musst du nur Bescheid sagen. Ich weiß, du hast eigentlich andere Pläne für die Ferien, aber vielleicht dient dir das als Motivation, die letzten Arbeiten nicht zu verkacken.” Kurz drückte sie ihn noch mal an sich, bevor sie lachte. “Ich wollte ja nichts sagen, aber ja.” Die paar Schritte zu seinem Haus waren schnell hinter sich gelassen uns sie wartete, bis er sein Fahrrad abgestellt hatte. “Wie kommst du denn darauf, dass ICH dein Zimmer aufräume?” Trotz ihres skeptischen Tons wusste sie schon, dass sie wahrscheinlich wirklich etwas Ordnung machen würde, wenn sie auf ihn wartete. Sie konnte es nicht Leiden, wenn Kram in der Gegend rum lag und sie war schon oft genug bei Ryan gewesen, um zu wissen, wo was hingehörte.
Vor ihm trat sie durch die Tür und warf ihm noch ein Lächeln zu, bevor sie sofort die Küche ansteuerte. Im Gegensatz zu Ryan blieb sie aber am Tresen stehen, wo sie auch gleich nach dem Schlüssel griff. “@Ryan Thompson - du bist mein Held.” Lachend stopfte sie den Schlüssel in ihre Hosentasche, bevor sie sich gegen den Tresen lehnte und zu Ryan sah. “Eistee klingt jetzt gut.” Entschloss sie nach einigen Sekunden überlegen und grinste dann, als sie den Apfelkuchen sah. “Oh man, deine Mom macht den besten Apfelkuchen. Hab ich dazu schon jemals Nein gesagt?” Hilfreich wie sie war suchte sie gleich zwei kleine Teller und Gabeln aus den Schränken raus, damit sie gleich etwas von dem Kuchen essen konnten. “Kein Problem, weißt du doch.”


      
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