#1

One big love - Tamio & Peyton

in Flashback 20.04.2016 20:10
von Peyton Lioncourt | 1.550 Beiträge

Ich fange jetzt mal mitten in der Beziehung an


Die Studentin versuchte eine neue Choreografie zusammen zustellen, da Nelvia eine bekannte Sängerin in Kanada, unbedingt Peyton als Choreografin für ihr neues Musikvideo wollte. Eigentlich hatte Peyton momentan eine ganze menge zu lernen für die Uni und wollte ursprünglich den Job gar nicht annehmen. Ihre Mutter hatte sie schließlich doch dazu überredet und meinte, das es eine große Chance für sie sen könnte, wenn Nelvia sie haben wollte. Schließlich willigte die begeisterte Tänzerin ein und nun stand sie in dem Probenraum von Bad Records und brachte keine vernumpftigen Schritten hervor. Immer wieder probte sie neue Schritte vor dem großen Spiegel, doch gefallen tat ihr nichts. Laut seuftzte die Dunkelhaarige auf und setzte sich mit ihrer Wasserflasche vor den Spiegel, als gerde allae Lichter aus gingen. "Hey, das ist nicht witzig, ich probe hier noch" rief sie laut und hoffte das jemand das Licht wieder einschalten würde. Nach ein paar Sekunden kam immer noch nichts, weswegen die die inzwischen leicht deprimierte Frau aufstand und das Licht selber wieder anmachen gehen wollte. "Alles muss man selber machen" flüchte sie leise vor sich hin, während sie vorsichtig im Dunkeln zum Lichtschalter tapste. Gesucht - gefunden, doch als sie ihre Hand ausstreckte um den Lichtschalter zu betätigen, stand ihr etwas im Weg. Nicht etwas sondern jemand. Sie befühlte einen durchtrainierten Oberkörper, unter dem leichten weißen T- Shirt. "Das war nicht witzig" betonte sie ernst und legte ihren Kopf leicht schräg, auch wenn @Tamio Bower das in der Dunkelheit wahrscheinlich nicht erkennen würde. Da die Beiden bereits 4 Jahre ein Paar waren, konnte er sich sicherlich denken, welche angewöhnte Geste sie gerade machte. "Mach das Licht wieder an, ich hab noch zu tun" seufzte sie in einem leicht genervten Ton und wollte sich wieder umdrehen. Tamio, war allerdings schneller und packte sie bereits am Arm, zog sie an sich. Gott, wie sie das liebte. Bevor sie noch einen Mucks sagen konnte, waren ihre Lippen auch schon vereint und ein inniger Kuss folgte. Da wollte selbst die vorlaute Peyton keinen Ton mehr sagen und gab sich dem Kuss mit ihrem Freund hin. Da ihr tättowierter Freund, größer war als sie selbst, stellte sie sich leicht auf ihre Zehnspitzen, um ihre Hand in seinen Nacken zu legen und sich an ihn zu pressen. Nach einigen Momenten lößte sich die Lioncourt von seinen vollen Lippen. "Du weißst schon, dass du mich von der Arbeit abhälst ? Und wie ich bemerken muss, arbeitest du gerade auch nicht. Vielleicht sollte ich dich feuern" meinte die Amerikanerin nun frech.
Da Tamio ein genaler Musikprodukzent ist, würden ihre Eltern eher Peyton umbringen, als ihn gehen zu lassen. Bereits jetzt hatten ihm ihre Eltern einiges zu verdanken, somit war er ihr liebster Schwiegersohn, sofern bald ein Antrag folgen würde. Ihre Mutter schwärmte gerade zu von Tamio, auch wenn sie anfangs recht skeptisch und wiederwillig ihm gegenüber getreten ist.
"Also, sagst du mir nun, was du hier machst.. so unerlaubt im Trainingsraum...hmm?" sie spitze ihre Lippen und konnte sich ein kleines Grinsen, schon lange nicht mehr verkneifen.


        
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#2

RE: One big love - Tamio & Peyton

in Flashback 21.04.2016 22:01
von Tamio Bower (gelöscht)
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Tamio war schon wieder voll mit der arbeit beschäftigt, er liebte seine Arbeit als Musikproduzent. Abwechslungsreich und sehr kreativ. Auch wenn er oft keine Lust mehr hat, würde er nie den Job aufgeben, es ist ein harter Job ein harter Weg den er mehr als nur gerne geht. Denn Spaß, das ist das Wichtigste. Zumal, wer konnte schon sagen das die eigene Freundin hier bei dem gleichen Arbeitgeber arbeitet, er konnte seinen Schatz immer sehen wann er wollte. Tamio liebt P. über alles, und dies würde auch immer so sein, allerdings hat er ein doch größeres Problem sich zu binden und P. nen Antrag zu machen, jeder wartet darauf aber er....er wollte nicht. Zurzeit, sicher eines Tages würde sie seine Frau werden, ganz klar aber Tamio hatte zur Zeit anderes um die Ohren, da war Peyton oftmals leider seine Nummer zwei. Er verbrachte Nächtelang im Studio anstatt zu Peyton heim zu fahren, so richtig viel sehen konnten die Beiden sich in der letzten Zeit kaum, mal ab und an auf der Arbeit, aber sont nicht. Tamio wusste das er sich immer auf sie verlassen konnte und ihr vertrauen kann. Und er wusste auch das sie ihm nicht böse sein würde wenn er das Licht nun ausmachte. Die Pause von seiner Arbeit kam gerade recht und hey, mal erwähnt Tamio hatte gerade richtig bock auf Sex. Also machte Tamio sich auf den Weg zu seiner Freundin, er wusste ja wo sie steckte. Schlatete das Licht aus und musste sich das Lachen verkneifen, genau so kannte er seine Freundin und ja gott er liebte sie dafür, so heiß so sexy.....Ihre Hand an seinem Shirt zu spüren war mega, viel lieber hätte er es gehabt wenn er nackt wäre. Aber das würde sicher noch folgen. Natürlich wusste P. auch genau wer da in der Dunkelheit war. Er musste nichts sagen und hörte ihr einfach zu, nickte dann einfach in der Dunkelheit aber ließ das Licht weiterhin aus. Er zog sie an ihrem Arm zu sich und presste ja schon fast seine Lippen ihre. Seine Hände ließ er an ihrem Rücken an ihren Hintern. Tamio wollte sich gar nicht mehr von ihr lösen aber was sein muss musste sein. "Ja das kann sein...aber ich bin viel angenehmer als die Arbeit..." Musste er dann doch feststellen. Tamio nervte schon fast die ständige fragerrei, aber was sollte er machen. Er wollte Peyton glücklich machen. Tamio haderte sehr mit sich was er jetzt machen sollte oder eben nicht...er dachte sehr sehr viel nach.....aber er brauchte Zeit, und wer weiß ob Peyton ihm diese geben würde? "Ich? ich wollte nur meine heiße Freundin besuchen." Tamio machte nun auch wieder das Licht an und lächelte sie verliebt an. "Ich liebe dich Schatz."

@Peyton Lioncourt




When I'm fucked up, that's the real me...

    
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#3

RE: One big love - Tamio & Peyton

in Flashback 21.04.2016 23:27
von Peyton Lioncourt | 1.550 Beiträge

Wie verrrückt sich doch nach ihrem Freund war, nach diesem talentierten gutaussehenden Mann. Das sie ihn als ihren festen Freund bezeichnen konnte, war ihr viel wert. Noch lieber würde sie endlich bekannt geben, dass sie verlobt waren. Ihre Mutter fragte bereits danach und nervte Peyton regelrecht damit. Zwar erhoffte sich Peyton immer, dass er sie endlich fragen würde, doch anscheinend hatte es ihre Mutter dringender. In iesem Augenblick wollte, die Studentin nicht darüber nachdenken und schenkte ihre volle Aufmerksamkeit @Tamio Bower . Da er momentan sehr beschäftigt ear und auch Nachts kaum nach Hause kam, war sie froh ihn in diesen Minuten für sich allein zu haben. Sobald er wieder auf den Flur treten würde, würden ihn alle in beschlag nehmen wollen. "Na gut, ich akzeptiere deine Antwort" nickte sie leicht. "Nächstes Mal, solltest du dir aber eine bessere Antwort einfallen lassen" zwickte sie ihn leicht in den Nacken. Das er etwas nachenklich schien, fiel ihr auf, aber Peston wollte ihren Freund auch nicht dazu trängen ihr seine Sorgen zu erzählen. Viel lieber wollte sie, dass er von allein auf die gute Frau zu kam und erzählte was mit ihm los war.
Seine nächsten Worte, brachten ein Strahlen in ihr Gesicht. "Das weiß ich doch, Liebster. Und ich liebe ich"hauchte sie leicht in sein Ohr. Erneut drückte sie auf den Lichtschalter, sodass das licht wieder ausging und es dunkel um das Paar herum würde. Die Tänzern zog den Musikprodukzenten von der Tür weg, hin zu einer Säule die im Trainingsraum stand und lehnte sich selbst mit ihrem Rücken gegen. "Wir haben eine ganze menge nach zu holen" meinte sie nur lüstern und zog den größeren Mann zu sich herunter, so das sie ihn küssen konnte. Ihre Zungen verschmolzen zu einem, während ihre Lust auf Tamio immer weiter stieg. Jetzt gerade wollte sie seinen Körper an ihrem spüren und lößte sich von dem Gedanken, das er sich zu sehr sorgte. Das Gespräch würde sie später suchen, doch nun wollte sie viel mehr seinen Körper erkunden und seine Haut auf ihrer fühlen. Schon bald hatte sie sein helles Shirt aufgestreift und ließ es achtlos zu Boden fallen, während ihre langen Fingernägel über seine Brust fuhren.


        
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